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Excel/LOcalc: Überflüssige Spalten löschen

Olaf19 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen, folgende Konstellation:

Ein LibreOffice- oder auch Excel-Chart mit Spalte A bis SF und Zeile 1-500, wobei Spalte A und Zeile 1 als Beschriftungen dienen. In den Zellen B2 bis SF499 stehen Formeln, die manchmal einen Wert ergeben, meistens aber keinen bzw. Null.

Jetzt möchte ich die Tabelle deutlich verkleinern, indem ich alle Zeilen und Spalten lösche, in denen die Formel jedes Mal Null bzw. keinen Wert ergibt.

Die Zeilen werde ich ganz schnell und einfach los: Spalte einfügen, Summenformeln für ganze Zeilen in jeder Zelle dieser Spalte, Filter setzen auf Wert Null und/oder Leere, den Ramsch löschen und fertig.

Mit den Spalten geht das leider nicht so einfach - ich kann mir ja keinen horizontalen Filter in jede Zeile setzen... Workaround von mir bisher:

Zeile einfügen, Spaltensumme in jeder Zelle berechnen - bis hierhin also analog zu oben! - dann: bedingte Formatierung, Zellen mit Wert Null oder leer schwarz machen. Dann alle Spalten mit Schwarzmarkierung löschen.

Unschön ist daran nur, dass diese Methode länger dauert als die erstere und mit Handarbeit verbunden ist. Das ist kein Zeit- oder gar Faulheitsproblem, es ist nur so - je mehr Handarbeit man sich macht, desto leichter passieren Fehler.

Weiß jemand eine elegantere Methode?

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Borlander „Du könntest die Tabelle einmal transponieren, dann wie bei ...“
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Stimmt, Hin- und Her-Transponieren müsste eigentlich funktionieren... probiere ich beim nächsten Mal gern aus.

Da hätten wir nun auch mal einen Fall in dem man von mehr als 256 Spalten profitiert.

Warum sollte man das auch nicht...? - nebenbei, die Tabelle ist eh schon 500 Spalten breit! Geht in Excel also nur, wenn man das .xlsx-Format aktiviert hat, oder eben - wie bei mir zuhause - in LibreOffice.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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