Grundsätzlich würde ich sagen, dass du mit einer VM einfach mehr Möglichkeiten hast.
Eine Sandbox bildet eine Art Anwenderschicht ab, ähnlich wie Wine unter Linux. Es stellt nur soviel zur Verfügung wie nötig. Möglich ist dadurch auch, dass ein Prog nicht fehlerfrei läuft.
In einer VM läuft ein BS aber nativ, abgesehen davon, dass es eben nur die Ressourcen bekommt, die die VM bereitstellen kann bzw. du einstellst.
Ob VB oder VMware ist Geschmackssache. Ich finde VB einfacher und es bringt alles mit was kostenlos möglich ist. Probiere es aus und du wirst überrascht sein, wie einfach das ist. Das kann echt jeder! Dazu braucht es nicht mal eine Anleitung denn der Assistent ist selbsterklärend, im Grunde musst du dich nur durch klicken.
Für VM gilt aber, bei möglichen Schadprogrammen eben keine Freigaben zu erstellen! Von Hause aus gibts aber keine. Wenn du eine VM aber mit allem verknüpfst, dann kann es natürlich auch zu einem Ausbruch kommen. Wirklich sicher bist du nur mit einer physikalisch getrennten Wechselplatte.
Vielleicht sagt du mal was du testen willst? Freeware & Co. oder Schadprogramme?