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News: Welche Partei wählen?

Online-Wahlcheck will bei Entscheidung zur Bundestagswahl helfen

Michael Nickles / 60 Antworten / Flachansicht Nickles

Wer nicht weiß, welcher Partei er bei den kommenden Bundestagswahlen im September seine Stimme geben soll, kann ab sofort im Internet einen "Selbsttest" durchführen. Der  Verbraucherzentrale Bundesverband hat dazu einen Online-Wahlcheck zur Bundestagswahl entwickelt.

Auf der Webseite www.verbraucher-entscheiden.de können fünf Themen mit je drei Fragen durchwandert werden: Lebensmittel, Gesundheit, Digitales, Energie und Finanzen).

(Foto: Verbraucherzentrale Bundesverband)
Zu Beginn der Wahlhilfe wird um die Angabe des Alters und des Geschlecht gebeten.

Die Verbraucherzentrale will die anonymen Ergebnisse der Umfrage für seine verbraucherpolitische Arbeit auswerten.

Der Online-Wahlcheck ist recht hübsch illustriert und mit (größtenteils nerviger, überflüssiger) Interaktion garniert. Bei jeder Antwort will der Fragebogen auch wissen, wie wichtig einem das Thema ist (weniger wichtig, wichtig, besonders wichtig).

Abschließend ermittelt der elektronische Wahlhelfer dann welche Parteien tendenziell am ehesten zu den Antworten passen.

Michael Nickles meint:

Ich habe das mal durchgespielt und muss gestehen, dass ich an manchen Stellen Verständnisprobleme hat. Es wird bei einigen Fragen schon einiges an Hintergrundwissen erwartet, das die Masse der Wähler gewiss nicht hat.

Wichtig zu wissen ist, dass für die Auswertung nur die aktuell im Bundestag vertretenen Parteien berücksichtigt  werden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband hat die veröffentlichten Wahlprogramme dieser Parteien für seine Wahlhilfe herangezogen.

Wen es interessiert - bei mir hat der Wahlhelfer dieses Ergebnis ausgespukt:

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Ja presla
gelöscht_238890 Ma_neva „Hallo, sicher aber besser besser als da stärkt man seine ...“
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Hi,

Nein, ich würde sogar eine "Kloake" wählen nur damit die jetzigen geschwächt werden.

begreife doch einfach mal, dass das Establishment nicht geschwächt werden kann.
Oder glaubst Du wirklich, es würde sich auch nur ein Jota verändern, wenn z. B. die Linken die Mehrheit bekämen?
Abgesehen davon das die sich ja auch schon 40+/- Jahre ausgetobt haben und das Ergebnis die DDR Staats-Pleite war.

Für die, die an der Macht sind ist das Volk nur Zählmenge die, u. U. auch beliebig, verheizt werden kann.
Wahlen sind nur etwas für Gläubige und glauben ist nicht meine Stärke.Zwinkernd

Aus den vor genannten Gründen ist es mir also vollkommen egal wer regiert,
so lange es so läuft wie in den letzten 68 Jahren.

Man muss allerdings sein Leben selber in die Hand nehmen und sich nicht auf den "Staat" verlassen!

Je mehr der Staat reglementiert, um so schlechter werden die Ergebnisse -alte chinesische Weisheit.Lachend
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