Hallo,
der Controller (m)einer externen Festplatte hat gerade den Geist aufgegeben. Die Festplatte läuft nun zum Glück über einen S-Ata Adapter und die Daten sind wohl alle noch da, aber es bringt das Thema Sicherheit durch Datenredundanz auf die Tagesordnung.
Dabei kommt für mich nun ein kleines NAS-Gerät in Frage. Es soll Raid 0 sein, damit ein Festplattencrash abgesichert wäre. Aber wenn das NAS-Gerät (Controller) kaputt geht - wie kommt man dann an die Daten.
In welchem Format/mit welcher Formatierung sind diese auf den HDs gespeichert?
Da gibt es sicher auch Unterschiede zwischen den Herstellern?
Aktuell schwanke ich zwischen einem älteren, aber gerade günstig erhältlichen Freecom Dual Drive Network Center (maximal 2x2TB Hds) welches ich mit 2x2TB WD red bestücken würde.
Allerdings sagte mir der Verkäufer, die Daten würden in irgendeinem abgewandelten Linux-Format abgespeichert werden. Kann hier jemand etwas genaueres sagen?
(Oder ist es einfach nur ein ext2/ext3 oder Reiser-Format?)
Alternativ ziehe ich eine Buffalo LS-WX4.0TL/R1-EU Link Station Duo NAS-System mit Festplatte 4TB in Erwägung. (Da weiß ich zwar nicht, was für Festplatten drin sind, aber das Gehäuse scheint schneller zu sein und ist wohl bis 2x3TB bestückbar)
Kann hier jemand Erfahrungen beisteuern?
Welche Festplatten sind im Buffalo verbaut?
Mit welcher Formatierung sind die Daten dort gespeichert? Kommt man auch bei defekter Raid-Station an die Daten gut heran?
Betriebssysteme bei mir im Einsatz derzeit: WinXP, Win7, Ubuntu 8 und 11.
Danke für hilfreiche Hinweise und Meinungen.
sagt Pu der Baer
ein Bär von geringem Verstand
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Es soll Raid 0 sein, damit ein Festplattencrash abgesichert wäre.
Ja das würde den Crash absichern (Wenn du gegen die Perser in den Krieg ziehst...)
ein Bär von geringem Verstand
Hey, mach dich nicht dümmer als du bist
Das kommt ganz schlecht hier bei den vielen Hochbegabten im Forum.
Gruss
Hy