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Sockel AM2/2+/3

Till3 / 26 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
ich habe schon einige Infos zusammen getragen, wollte nur mal hören, ob ich das richtig verstanden habe.
Ich habe hier ein etwas älteres ASUS M2N-E Motherboard (http://www.asus.com/Motherboards/M2NE/#specifications) mit einem Athlon 64 FX 4200+ 2,2 GHz.
Mal angenommen, ich wollte einen schnelleren Prozessor haben, dann habe ich erst mal das Problem, dass es keine mehr mit diesem Sockel gibt. Aber wenn ich diesen Artikel bei Wikipedia richtig verstehe (http://de.wikipedia.org/wiki/AM3), dann sind wohl auch moderne AM3 Prozessoren kompatibel. Heißt das wirklich, dass ich jeden beliebigen AM3 Prozzi drauf bauen kann?
Dann hätte ich noch zwei Fragen: Warum werden in den Artikelbeschreibungen oft die Begriffe AM2+ und AM3 durcheinander geworfen (z.B. in der Überschrift steht das eine, im Text das andere)? Und: wie verhält es sich mit einem BIOS Update? Woher weiß ich, ob ich eines machen muss und woher weiß ich, welches das richtige ist?
Gruß,
Till

Ist in Ordnung. MfG hasso3
nee, eigentlich nicht Till3
hasso3 Till3 „Ja, die Möglichkeit ist mir bewusst, danke. Aber es kommt ...“
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Hallo Till3,
Hallo Forum,

SSD (Solid State Drive) ist ein schnell, geräuschlos und stoßunempfindliche Datenspeicher.

Vergliechen mit eine ATA oder SATA Datenspeicher hat keine rotierende Magnetscheibe und keinen Schreib-Lese-Kopf. Die Daten werden auf Flash-Speicherchips geschrieben. Dadurch die Daten fast ohne Zeitverlust gelesen und geschrieben werden. Eine SSD kann so ca. hundertmal schneller auf Daten zugreifen als eine herkömmliche Datenspeicher/Festplatte.

Im Prinzip bringt eine SSD bei jedem halbwegs modernen Computer (mit SATA Schnittstelle ) eine spürbare Temposteigerung.

Die Notebook-Platten drehen oft mit geringerer (ca. 5500 ) Geschwindigkeit als die baulich größeren Festplatten in Desktop/Tower-PCs, dadurch sind ihre Zugriffszeiten noch schlechter. Darum dürfte der Tempogewinn (auch Strom Sparnis)  in Notebooks am größten/effectivsten sein.

Wenn es sein muss, dann ideale Lösung wäre: SSD als Systemplatte, und mind. eine ATA oder SATA Festplatte als Datenspeicher dazu.

Ohne SATA (für Interne Einbau) oder mit langsamen Schnittstellen wie USB 2.0 machen externe SSDs Datenspeichern wenig Sinn.

da es sich nur um den Zweitrechner handelt, den wir eigentlich nicht wirklich brauchen.



Wenn z.Z. eine SSD 120GB Samsung 2,5" (6.3cm) SATAIII 840 Series Basic ret, ab 90 € angeboten wird, frage ich mich ob diese Investition sinn hat?

MfG