Auch eine methode, allerdings nicht unbedingt eine, die wirklich zielführend ist.
Ein klein wenig Konfigurationsarbeit muss man heute immernoch einplanen, wenn man Linux installiert, speziell, wenn das auf einem Notebook geschieht.
Letzteres habe ich gestern getan (Kubuntu 12.04 auf einem 9 jahre alten Acer Aspire 1500LMi mit 512MG RAM und 60GB HDD) - hat gut geklappt, das System läuft - und sogar schnell genug, dass man damit surfen kann -- lediglich wechsel zwischen zwei Programmen können etwas dauern.
Einzioger Wermutstropfen bisher:
trotz (nach)installation und aktivierung der deutschen Sprachpakete ist das KDE nicht vollständig eingedeutscht, einige Menüs erscheinen immernoch (teilweise) in Englisch - ganz im Gegensatz zu dem auf dem Hauptrechner installierten Kubuntu 9.10 Karmic Koala.
Nur: ich werde das Kubuntu nicht deswegen nach /dev/null verschieben, sondern erstmal nach einer Lösung für das Problem suchen.
Erst wenn ich die nicht finde überlege ich mir, mit welcher Distri ich es als nächstes versuchen kann.
Volker
PS: das Notebook soll als "Surfbook" mit in den Urlaub. (Heute in 3 wochen)