will Präsident eines namhaften Fußballclubs bleiben. Sonst gehts noch in Bayern.
http://www.tagesschau.de/inland/hoeness128.html
Das ist an Arroganz ja kaum noch zu überbieten. Gruß Andy
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Ich höre gewiss nicht zu denjenigen, die die Gesellschaft in "oben" und "unten" einteilen, sondern stehe eher auf den Standpunkt, dass die "unteren" durchschnittlich um nichts weniger gierig sind als diejenigen, wogegen sie wettern.
Ich sehe aber auch, dass Leute wie Zumwinkel oder Hoeness nichts mehr fürchten, als für ihre Vergehen ins Gefängnis zu wandern.
Nur, wenn das kaum einmal geschieht, sinkt die Hemmschwelle nicht unerheblich. Was sind schon ein paar Hunderttausend Euro Strafe, wo sie doch Millionen auf dem Konto haben?
Und ob Hoeness seine Wurstfabrik selber managt oder ein anderer während seines Gefängnisaufenthaltes die Firma weiterführt (geschieht das nicht schon längst oder hat der Präsident von Bayern München einen 48-Std.-Tag, durch den er sich um beide Firmen ausreichend kümmern kann?) - glaubst du tatsächlich, dass dadurch dem Volk Steuereinnahmen entgehen?
Gruß
Shrek3