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Android wird FacePhone

Loopi© / 5 Antworten / Flachansicht Nickles
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Lächelnd Klar, aus Datenschutzgründen sollte man von Facebook unbedingt die Finger lassen und auch im konkreten Fall braucht man die geplante Vergewaltigung nicht einmal anzudenken.

Der "Homescreen" als Startseite des Android- Smartphones kann in Grenzen bereits längst individuell gestaltet werden.

Je nach Nutzervorlieben und -verhalten können nicht nur der Hintergrund, sondern auch die besonders wichtigen Apps, ihre Anzahl und ihre Anordnung gestaltet werden. Auch Anzeigen, mechanisch (Vibration), akustisch (3 Gruppen) oder visuell (Zahl der neuen eMails, Anrufe usw.) sind längst Bestandteil des Betriebssystems.

Facebook macht also nichts weiter als das, was wohl jeder Nutzer eines Android- Smartphones, allerdings  für sich selbst, schon erledigt hat.

Facebook macht auch das, etwas verspätet, was viele andere Kundenfänger durch eigene Apps bereits realisiert haben (zum Schluss landet man fast immer über einen Browser im Werbe- Internet) .

Beispielsweise kann Twitter über die spezielle Twitter-App, allerdings bei Ressourcenknappheit immer auch in jedem Handy-Browser ohne eine App, z.B. über ein simples Lesezeichen, aufgerufen und genutzt werden.
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