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Herr Zuckerberg will die amerikanische Politik beeinflussen

Alekom / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

naja, wie obiger Titel schon alles aussagt, kann ich eigentlich nur fragen warum er das machen will?

Um Leuten die eine hohe qualifizierte Computerausbildung besitzen ins Land zu holen.

Zur Zeit ist es jetz so das Leute nach einer gewissen Zeit die USA verlassen müssen.

Und das will er eben ändern. Das die Leute da bleiben können, was ja nicht schlecht für diese ist. *Ob die auch den gleichen Lohn bekommen wie die US-Entwickler?*

Zwei indische Entwickler, die im Bericht scheinbar lobend erwähnt wurden, Indira und Rahul Chaturvedi (wozu man die Namen ändert in dem Bericht ist mir schleierhaft, da kann ich gleich nur schreiben: zwei indische Entwickler...aber bitte) wurden in den USA Geschäftspartner.

Was haben sie geschafft? Für Facebook  das Spiel "Pillow Fight" entwickelt, wo Nutzer eine virtuelle Kissenschlacht führen können.

Ähm, gehts eh noch? für den, sorry, sinnbefreienden Scheiss braucht man Leute?

Ich krieg gerade einen Hals.

Die gleichen Leute haben ein kleines Unternehmen gegründet und waren so erfolgreich, das sie sogar mehrere Angestellte beschäftigt haben.

Nur leider ist in dem Bericht nicht zu finden, was für ein Unternehmen das ist.

Quelle:
www.bild.de/geld/wirtschaft/mark-zuckerberg/zuckerberg-und-mayer-mischen-sich-in-politik-ein-29666178.bild.html

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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jueki Alekom „Herr Zuckerberg will die amerikanische Politik beeinflussen“
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Um Leuten die eine hohe qualifizierte Computerausbildung besitzen ins Land zu holen.
Das ist vollkommen das Gleiche, wie in Deutschland.
Kolonialismus im neuen Gewand.
Früher beutete man die Rohstoffe und Arbeitskräfte der Kolonieen, die heute "Entwicklungsländer" heißen aus.
Das macht man zwar heute auf einer anderen Ebene auch noch, aber nun exportiert man auch noch die Kosten für die Ausbildung von Fachkräften dorthin.
Und zieht diese, dort dringendst benötigten Fachkräfte ab.
Man spart, wie schon gesagt, eigene Ausbildungskosten und hält den Bildungsstand in den ehemaligen Kolonieen niedrig - die beste Garantie, dort weiter immense Profite einzufahren.
Wer sich gegen den Import ausländischer Fachkräfte wendet, ist natürlich sofort als Fremdenfeindlich zu klassifizieren.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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