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"APPs" auch für Games ?

groggyman / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo

EA = Electronic Arts wird künftig so genannte "Micro-Transaktionen" in die Spiele implementieren, dann kann man sich benötigte Zusätze wie Waffen und Material per Bank oder Sparkasse zum Spiel kaufen. Oder sollte man besser sagen es handelt sich um "Zweiklassengames". Wer die nötige Kohle hat, der gewinnt :-)

Cheaten galt ja lange in Spielerkreisen als unsportlich, mit etwas Kohle kann man das aber egalisieren oder wie darf man das verstehen ?

EA

Aber macht euch keine Sorgen, die anderen werden nachziehen, wenn das erst mal Schule macht.

-groggyman-

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The Wasp groggyman „"APPs" auch für Games ?“
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Skill kann man nicht kaufen. Mit einer besseren Waffe kann man sich nur bedingt verbessern. Die Narren, die den Mist kaufen, kapieren das aber nicht. Denen reicht es, mit dem gekauften Mist herumzuposen. Wer es braucht...
Viele Publisher haben mit dem Ingame-Content, Ingame-Handel und Ingame-Auktionen längst angefangen, nur die Modelle sind verschieden, weil der Bereich erst am Anfang steht.

Ätzend wird es, wenn man beim Spielen das Gefühl bekommt, dass man nicht weiter kommt, weil der Spieleentwickler absichtlich Hürden baut, die einen dazu nötigen sollen, am Handel um Gegenstände teilzunehmen bzw. selbst bares Geld für Ingame-Content zu zahlen.

Ende
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