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Facebook Trojaner? 21.11.2012

Soulmann63 / 50 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,

Grund dieses Post ist, dass auf dem Rechner - W8 -  meiner Frau gestern das Antivierenprogramm - in dem Fall AVG - angeschlagen hat. Es wäre ein Angriff verhindert worden. Leider kann ich nicht sagen um was es sich da gehandelt hat, denn es stand nur Unbekannt da. Ich hab das System vom Netz genommen und mehrere Antivierenprogramme - von CD - drüber laufen lassen, ohne Befund. Ich hab im Netz gesucht. Das einzige was ich gefunden hab ist eine Meldung auf T-Online. Bei heise und Golem ist nicht zu finden. Google und Bing spucken nur alten Müll aus.

Habt ihr evtl. Bessere Infos Dazu.

Was ich von Facebook halte, schreib ich lieber nicht. sonnst wird das Post gelöscht.

Gruß

Soulmann

*_Ihr seit nicht Vergessen G P - Knoeppken _*
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:-) mawe2
Klingt verständlich. baluala
mawe2 baluala „War auch nicht so gemeint. Aber die hat ja wiederrum jemand ...“
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Wahrscheinlich hast Du Recht: Wenn man Facebook ausnahmslos so benutzt, wie es von Facebook nicht vorgesehen (z.T. auch nicht erlaubt) ist, ist das Risiko der Offenlegung der eigenen Privatsphäre gering.

Aber was soll das?

Wozu soll ich einen Dienst benutzen, der nur dann für mich einigermaßen ungefährlich ist, wenn ich ihn komplett gegenteilig zu den Intentionen seiner Macher verwende? Und gegenteilig zu einem Großteil seiner sonstigten Nutzer.

Beispiel: Facebook ist (u.a.) dazu gedacht, dass Leute, die mich von früher kennen, mich dort wieder finden. Das klappt natürlich nur, wenn ich mit meinem richtigen Namen angemeldet bin, was ja auch von Facebook gefordert wird. (Klar, momentan geht es für eine Übergangszeit auch noch mit Pseudonymen, Facebook arbeitet aber daran, das zukünftig unmöglich zu machen und spioniert allen hinterher, die momentan noch nicht ihren richtigen Namen verwenden.)

Was macht es aber für einen Sinn, unter einem Pseudonym Facebook zu nutzen, wenn die oben erwähnten früheren Bekannte mich dann gar nicht finden können?

Facebook entgegen seiner eigentlichen Intention zu benutzen bedeutet: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass!" Entweder lasse ich mich voll und ganz auf die Idee von Facebook ein oder ich lasse die Finger davon. Ein Zwischenweg ist möglich aber fragwürdig.

Die da wären?

Facebook liest z.B. lokale Adressbücher seiner Benutzer aus und verwendet die dabei gewonnenen Information für aggressive Kaltakquise.

Gruß, mawe2
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