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News: Länger nur mit Service Pack

Original Windows 7 Support endet bereits am 9. April

Michael Nickles / 62 Antworten / Flachansicht Nickles

Windows 7 ist aktuell die beliebteste Windows-Version und gefühlt scheint Windows 7 noch gar nicht so alt zu sein. Tatsächlich kam Windows 7 aber bereits im Oktober 2009, ist also schon über drei Jahr erhältlich.

Für diese Version hat Microsoft im Blog jetzt schon mal das Ende des normalen Supports angekündigt. Bereits am 9. April 2013 gibt es für das Ur-Windows 7 keinen Support mehr.  Rauszögern lässt sich das Ende dann nur noch durch Installation des Service Pack 1, das bereits vor 2 Jahren veröffentlicht wurde.


Microsofts Killer-Plan: zu diesen Zeitpunkten enden der normale und der erweiterte (kostenpflichtige) Support für Windows 7.

Microsoft folgt damit dem gewöhnlichen Ablaufzyklus: dass der Support einer alten Version zwei Jahre nach Veröffentlichen eines Service Packs beendet wird. Mit installiertem Service Pack 1 geht der normale (kostenlose) Support noch bis 13. Januar 2015 weiter.

Ab dann gibt es nur noch kostenpflichtigen Support. Auch hier ist dann aber am 14. Januar 2020 Schluss. So Microsoft sich alles nicht noch mal anders überlegt.

Michael Nickles meint:

Bei XP gab es drei Service Packs und der Support wird am 8. April 2014 enden. XP hatte Glück, weil Microsoft die Lebensfrist dieser Version verlängern musste. Unter anderem hatte Microsoft für Netbooks kein brauchbares Betriebssystem, weil Windows Vista zu fett war.

Drum musste für die das vergreiste XP noch mal ran. Dass Microsoft Windows 7 so lange wie XP leben lässt, es eine Verlängerung gibt, bezweifle ich ausdrücklich. Das sieht man bereits daran, dass Windows 7 nur ein Service Pack gekriegt hat und auch kein weiteres mehr kommen wird.

Außerdem schlägt Microsoft mit Windows 8 einen neuen Weg ein, hat damit konsequent die Weichen für seine Zukunft gestellt. Dieses Konzept kann aber nur funktionieren, wenn sich Windows 8 möglichst rasch verbreitet. Jede Extra-Unterstützung für Windows 7 wäre da fatal.

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RogerWorkman mawe2 „Natürlich. Deine Frage war aber Und meine Antwort war, ...“
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dass ein Update auch gebraucht wird, um bestimmte Programme überhaupt ausführen zu können.

ok, so ist es, kein Widerspruch. In vielen Industriebereichen wird ein "geschlossenens" System bevorzugt, da wird auch keine Software genutzt, die Updates brauchen.  In allen Web-orientierten Programmen sieht das ganz gegenteilig aus. Alle Nasen lang werden Updates oder sehr oft Nachfolgeversionen, um Kohle zu machen. Bestes Beispiel AutoCAD oder Photoshop.

Ob Neuversionen wirklich mit produktiven und ökonomische Effizienz den Mehrwert einspielen, kann nur der jeweilige Anwender beurteilen. Die Druckvorstufe kann ein Bild qualitativ nicht unterscheiden, (anhand Metadaten schon), ob es in Psp7 oder CS13 bearbeitet wurde. Lediglich die Bedienung und das Management, abgestimmt auf neuere BS hat sich geändert.

Bei beschriebenen Fräsmaschinen ist es ähnlich. Die Genauigkeit, Qualität eines gefrästen Teiles ist entscheidend, nie das BS und schon garnicht deren Updates bzw.

Oder schau mal hier auf die Seuerungselemente und Portfolio einer Firma, da spiel das BB eine völlig untergeordnete Rolle. http://www.schneider-electric.de/sites/germany/de/produkte-services/produkte-services.page

Auch Privat und wird ein geschriebener Text als Dokument, ausschließlich durch die Befähigung und Können des Anwenders gebildet, niemals durch irgendein BS, Updates oder Software.  Anders sieht es bei technischen Mängeln in Hinsicht Bedienbarkeit und Textlänge wie SMS aus, dort hat sich eine eigene sprache gebildet, die zweifellos den Anwender in seinem qualitativen Denken und handeln physisch und psychich beeinflußt. Nichts Anderes macht MS mit Win8.

Wie Mike so schön geschrieben hat:
Microsofts Killer-Plan
Hier geht es nicht um Sinn und Verstand oder gar Anwendungen, sondern um Geschäfte von MS.
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Eben... ;) gelöscht_308227
;-) The Wasp