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speicherverwaltung

ghartl1 / 6 Antworten / Flachansicht Nickles

hallo,

bräuchte nur eine antwort auf eine verständnisfrage.

wenn man in windows (ab xp) den pc unter höchstlast sehen will (lüftergeräusch testen...)
mach ich das immer trivial per taschenrechner.

gebe 100000 ein und dann "fakultät"..also x!

die kiste schraubt die cpu auch auf knapp 100 % rauf. der taschenrechner bricht aber die operation (nach einigen minuten) mit einem "überlauf" ab.

unter linux habe ich im taschenrechner das ergebnis in 2 sekunden am schirm. auch dort geht die cpu kurz auf knapp 100%.
windows lässt so intensive rechenoperationen anscheinend gar nicht zu.

frage: ist das absicht, dass der taschenrechner in windows "beschränkt" ist, um das system nicht zu belasten?
oder kann windows mit so intensiven berechnungen nicht umgehen, da es eine andere speicherverwaltung als linux hat?

gruss günter

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ghartl1 baluala „Unter XP oder auch 9x/ME schien der Taschenrechner noch zu ...“
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@mi-we

naja, mit der richtigen mathematiksoftware kann ich ja jedes os aufmotzen..schon klar.

du meinst also, dass der taschenrechner in windows "beschränkt" ist.

aber wieso rechnet er dann unter windows ein paar minuten herum, um dann mit einer fehlermeldung abzubrechen?
wenns ihm zu "gross" ist...soll er gleich hinschreiben, dass nicht geht und nicht erst nach ein paar minuten.

das heisst, das windows per default mit grossen datenbeständen nicht so gut(performant) umgehen kann wie linux? datenbanken...etc.

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