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Politische Korrektheit - Eine längst fällige Debatte...

gelöscht_300542 / 1 Antworten / Flachansicht Nickles

...könnte vielleicht (bzw. hoffentlich!) auf breiterer gesellschaftlicher Ebene, durch diesen gar nicht politisch korrekten Artikel (Focus Money), ausgelöst werden: 

WAS DARF MAN IN DEUTSCHLAND SAGEN - UND WAS NICHT?

http://www.focus.de/finanzen/news/tid-29319/political-correctness-klappe-zu_aid_911015.html

Z
itat: 

"Sprechverbote und Tabus bestimmen den öffentlichen Diskurs: „Wer in Deutschland nicht sozialdemokratisch ist, landet entweder im Irrenhaus oder im Ausland..."

ZItat:

"Journalisten selbst sehen sich gern in einer Wächterrolle, die sie unabhängig, objektiv und nur der Wahrheit verpflichtet ausfüllen. Bei näherem Hinsehen bekommt das hehre Bild freilich Kratzer. So förderte eine repräsentative Befragung von Journalisten nach ihren politischen Vorlieben Eindeutiges zu Tage: Rund 35 Prozent der Medienmacher sympathisieren mit den Grünen, 25 Prozent favorisieren die SPD. Der Union sahen sich dagegen gerade mal 7,6 Prozent verbunden. Nun haben sicher auch Journalisten das Recht auf eine eigene Meinung. Aber es wäre naiv zu glauben, dass sich ihre Vorlieben und Abneigungen nicht in der täglichen Arbeit spiegeln und auswirken würden...."


Na, da bin ich ja mal gespannt, ob dieses Thema  demnächst in den Medien noch weitere Wellen schlägt.


mfg :)

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audax31 gelöscht_300542 „Politische Korrektheit - Eine längst fällige Debatte...“
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Journalisten sollten eigentlich immer unparteiisch, unabhängig und objektiv berichten, ganz gleich welcher Ideologie sie anhängen,wie voenix s.o. beschrieb.
MfG

doc
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