Stelle grad fest, das mein zweitinstalliertes W7-System, zwar auf autarker, also zweitverbauter, SSD-Platte installiert liegt, aber dennoch vom erstvorhandenen Vista-System (auf SATA-HDD platziert) voll erkannt und als Laufwerk(e) eingelesen wird.
Soweit sah ich das noch nicht besorglich an, aber Hintergrund der Installation von W7 und Verwendung einer SSD war die Hoffnung auf hier vorhandene "besondere Harmonie" dieser neuen Datenträgertechnik.
Und es bestand die Absicht das Windows 7 nur fallweise zu starten und die Alltagsarbeit und somit auch eher unnötige Schreib-Lesezugriffe eher dem Vista-System und den herkömmlichen Festplatten aufzubürden.
Nach jetziger Lage der Dinge scheint es aber so zu sein, dass sowohl Defraqmentierung, als auch andere Zugriffe - in dieser Konfiguration - sehr wohl auch auf der SSD ausgeführt werden.
Gäbe es hier eine Möglichkeit die Partitionen der SSD, bzw. diese selbst, im gebooteten Vista-System grundsätzlich auszublenden, bzw. diese erst gar nicht miteinlesen zu lassen ?
Optional soll es wohl auch Software geben, die sich besonderes um installierte SSDs annehmen und deren unnötige Belastung oder Schädigung, oder gar deren vorzeitigen "Tod" verhindern helfen kann.
Hier würde mich Eure Meinung und Lösungsansätze interessieren, wenn es darum geht eine "mitvorhandene" SSD vor Schreib-Löschvorgängen zu schützen, zumal wenn das dabei tätige Vista für diese Datenträgergeneration noch nicht so recht optimiert war ....
Vielen Dank und schönes WE
