....geortet werden kann: http://www.zeit.de/datenschutz/malte-spitz-vorratsdaten
Das hatte ich vor längerer Zeit mal gelesen, heute habe ich mich daran erinnert und ich will es euch nicht vorenthalten.
Gruß
K.-H.
fakiauso 
gelöscht_84526 „Ein eindurcksvolles Beispiel, wie man per Handy....“
Hai
Da bin ich in diesem Zusammenhang ja gespannt, ob welchen Anlasses die Vorratsdatenspeicherung inklusive weiterer Überwachungsansätze wieder aus dem Hut gezaubert wird, natürlich nur zur Aufrechterhaltung der Demokratie und zur eigenen Sicherheit.
Dann drehen sich die ewiggleichen Gebetsmühlen, obwohl feststeht, dass ein Mehr an Überwachung keinen Gewinn an Sicherheit hergibt oder mögliche Verbrechen dadurch verhindert werden.
Sehr bizarr finde ich in diesem Zusammenhang wieder die Umstände des angeblichen Bombenfundes in Bonn. Erst war es ein hochbrisanter und damit gefährlicher Sprengsatz, der definitiv von einem Mann dunkler Hautfarbe abgelegt wurde. Diese Erkenntnis tönte praktisch sofort durch sämtliche und in erste Linie Gossenmedien.
Dann sind die Videoaufzeichnungen direkt nach dem Fund bereits nicht mehr vorhanden, der Sprengsatz hätte mangels Zünder gar nicht explodieren können und mittlerweile wird ein hellhäutiger und sehr wahrscheinlich blonder Mann gesucht, dies ist aber nur noch ein Artikelchen auf Seite 2-x wert!?
Solche Abläufe lassen die Herzen der Verschwörungstheoretiker doch gleich höher schlagen, Hauptsache der ehrenwerte Bürger dieses Landes wird ständig in Unsicherheit gehalten und wittert hinter jedem Laternenpfahl einen Anschlag, um im Zweifel als Volksmehrheit jedem noch so absurden Versuch zu noch mehr Überwachung gedankenlos zuzustimmen.
Da sich Deutschland jetzt zumindest indirekt auch in Mali "engagieren" wird und wir mit "unseren" Patriot-Raketen Amtshilfe gegen Syrien leisten, ist die nächste Terrorbedrohung bereits abzusehen und damit der Zeitpunkt erneuter Forderungen nach mehr Überwachung, das nächste Sommerloch kommt bestimmt...
Gruß
fakiauso
