Tach, allerseits,
meine FritzBox 3270 habe ich mit Kabel verbunden. WLAN wird nur zugeschaltet, wenn ich mit dem Laptop in Haus oder Garten unterwegs bin.
Auf der eingekauften 16.000er-Leitung kommen lt. Fritz 14.332 konstant an. Im PC gehen ca. 2.000 verloren, so daß ich mit im Schnitt 12.500 unterwegs bin. Also alles im Grünen Bereich.
Der Ping lag immer so um die 45. Heute stelle durch Zufall fest, daß sich dieser Wert nahezu vervierfacht hat auf 180 bis 190, was im lfd. Betrieb eigentlich nicht bemerkt wird.
Ich habe keine relevanten Hardwareveränderungen vorgenommen. Router u. Netzwerkkarte haben die aktuellsten Firmware bzw. Treiber. Allerdings wurde der Routerstandort vor einiger Zeit im gleichen Raum verlegt. Dadurch mußte das Cat6-Kabel von 5 auf 10 m verlängert werden.
Ferner habe ich aus verschiedenen Gründen auf eine feste IP umgestellt.
Ich würde mich über zahlreiche Kommentare freuen!
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Wenn sich der Ping derart verändert hat (-te), muß doch Sand im Getriebe sein, wo auch immer.
Warum?
Wahrscheinlich merkt man das im lfd. Betrieb nicht o.w., weil sich die Unterschiede im Millisek.-Bereich abspielen.
Eben. Ob das Paket 50 ms oder 200 ms braucht, macht einen Unterschied von 150 ms. Das merkt doch niemand.
Ich frage deswegen, weil du ja irgendwie darauf gekommen sein musst, das zu überprüfen. Und das, obwohl du selbst schreibst, dass man im normalen Betrieb nichts merkt.
Ich benutze PING, um mal zu überprüfen, ob ein bestimmter Rechner im Netz erreichbar ist, ob die Leitung grundsätzlich steht usw. Ich habe mir aber noch nie Gedanken um die Zeiten gemacht.
Gruß, mawe2