Guten Abend liebe Leute,
Ich habe ein VPN zwischen zwei Fritz-Boxen aufgebaut, das ich nur in eine Richtung nutze. Ich selbst sitze im Heimnetzwerk und verbinde mich per eben jenem VPN mit meinem Arbeitsplatz, wo ein Windows2003-Server steht. Der Fritzbox am Arbeitsplatz habe ich ein DyndnsAccount verpasst. In der Regel klappt alles prima, es gibt aber Tage, das kann ich kein VPN aufbauen. Die erreichbare Fritzbox saget immer IKE-Error 0x2027, aber auch "Dynamic DNS-Fehler: Fehler bei der DNS-Auflösung des Domainnamens". Anpingen des Domainnamens geht (aber wer antwortet denn da?), aber z. B. Fernwartung der Fritzbox am Server geht nicht. Anderes Internet geht auch.
Hat jemand schon mal was davon gehört, dass Dyndns nicht ganz selten falsche IP's zurückliefert?, Wie kann ich das testen?
Auf Anregungungen freut sich schuermr
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Inzwischen habe ich, um dem Fehler weiter auf die Spur zu kommen, der serverseitigen Fritz-Box gesagt, dass sie die Zwangstrennung gegen 20.00 Uhr durchführen soll, sodass dann die um Miternacht verschickte Mail die aktuelle IP-Adresse enthält. Und siehe da: Es besteht eine Differenz zwischen meinem im Web aufgerufenen DYNDNS-Account und der vorgenannten IP-Adresse. Ich checke also die Fritzbox-Adresse und die ist korrekt. Wenn ich die dann im Web eintrage, läuft also wieder alles korrekt.
Aber: Wie kommt es zu dieser Differenz. Ich vermute mal, dass die Fritzbox das an DynDNS melden muss und dabei etwas schief geht! Oder kann DynDNS das von sich aus irgendwie tracken?
MfG
schuermr