Ich habe gerade ein neues Debian auf meiner Festplatte installiert.
SDA1 ist eine verschlüsselte Truecrypt-Partition, SDA2 eine FAT32, und SDA3 eine ext2-Partition mit dem neuen Debian. Bei der Installation habe ich "keinen Bootloader" ausgewählt, mit Rücksicht auf die Truecrypt-Partition und der optimistischen Einstellung, dies über meine vorhandenen Bootstick (auf dem im Übrigen APTOSID läuft) lösen zu können.
Leider gelingt es mir nicht nicht, einen passenden Menüeintrag zu erstellen, um das Debian zu booten.
Der Kernel liegt unter /boot/vmlinuz-2.6.32-5-686 auf SDA3, root (/) liegt auf SDA3, dort iegt auch initrd.img und vmlinuz (immer FEHLERMELDUNG: file not found)
Meine bisherigen Versuche sind:
LABEL DEBIANI
KERNEL /boot/vmlinuz-2.6.32-5-686 root=/dev/sda3
LABEL DEBIANII
KERNEL /boot/vmlinuz-2.6.32-5-686 root=/dev/sda3
APPEND root=/dev/sda3
LABEL DEBIANIII
KERNEL /boot/vmlinuz root=/dev/sda3
APPEND root=/dev/sda3
LABEL DEBIANIV
KERNEL /dev/sda3/boot/vmlinuz
APPEND root=/dev/sda3
LABEL DEBIANV
KERNEL vmlinuz
APPEND root=/dev/sda3
Wer hat die richtigen Einträge parat?
Danke schon schön
BERNT
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Hm....Soweit ich das jetzt auf die schnelle kapiert habe, unterstützt Syslinux doch als Dateisystem nur FAT. Daher kann der mit deiner Debian-Partition auf der Platte, die mit ext2 formatiert ist, nix anfangen und das Booten klappt nicht. Für das Booten von ext2/ext3/ext4-Partitionen gibt es Extlinux:
- "SYSLINUX
- dient dem Starten von FAT-Dateisystemen (wie Disketten und USB-Speichergeräten)"
http://de.wikipedia.org/wiki/SYSLINUX
Oder hab ich da jetzt was falsch verstanden? *Grübel*