Hallo,
ich bin Bayer und bekomme allmählich das Grausen, wie mein Staat sich selbst an den Rand des Ruins bringt, um seine marode Landesbank zu retten.
Und dafür wird jetzt an anderen Stellen gespart, daß das Blut tropft.
Noch keiner konnte mir diesen Wahnsinn erklären.
Diejenigen, die eine große Geldsumme anlegten mit der Erwartung ständiger Geldvermehrung: Das sind doch meist reiche Nichtstuer, die den Verlust einer Risikoanlage durchaus verschmerzen können bzw. es nicht verdient haben, daß der Staat, die "kleinen Steuerzahler" ihnen nun das Risko von den Schultern nehmen.
Warum ziehen weltweit die Staaten geradezu ihr letztes Hemd aus um den Banken zu helfen?? Warum läßt man nicht wenigstens die schlimmsten Fälle pleitegehen und trifft eine Regelung z.B. "Banken, die weniger als 20% Risikorücklagen haben, werden nicht gerettet"?
Warum dulden die einfachen Leute es weltweit brav wie Lämmer an der Schlachtbank, daß die Reichen ihre Geldanlagen auf unsere Kosten sanieren??
Es ist doch gut, heilsam, wenn überflüssige "Spiel-Billionen", die angstvoll Verzinsung suchend über den Globus tigern, vernichtet sind
Oder habe ich da noch irgendwas nicht verstanden?
Off Topic 20.148 Themen, 223.547 Beiträge
Hallo Freunde,
Ich habe damals, aus meiner heutigen Erinnerung dafür plediert..man sollte nach dem Prinziep handeln, -----Lieber ein Ende mit Schrcken als ein Schrecken ohne Ende--
..Heute sieht es "so" aus, als hätten die "EU-Politiker" und die "Welt-Politiker" sich dazu entschieden, den "Schreckenohne Ende, - EU-Kriese" bis zum bitteren Ende durch zu boxen....
-Die Frage stellt sich, wer wird die Folgen tragen.????-- Die Antwort, wie immer im Verlauf der Geschichte,
--Die Masse der Welt-Befölkerung und nicht -- die Verursacher....Leider scheint "das" - geschichtliche Weltrealität- zu sein, an der - Phylosofen, Merthyrer, und andere Weltweränderer, es nicht vermagen, etwas zu ändern....
-- Sich ins Schicksal zu fügen und das Besste daraus zu machen, seint die einzige Lösung für das Indiviidum zu sein..
Wolfgang