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Ein kleines Schmankerl am Rande

schoppes / 27 Antworten / Flachansicht Nickles

die angesehene "New York Times" hat gerade  entdeckt, dass man mit Linux (hier: Ubuntu) einen "bootable USB stick" erstellen kann, mit entsprechenden Hilfelinks.

http://gadgetwise.blogs.nytimes.com/2012/09/06/tip-of-the-week-linux-on-a-stick/  

Was "Investigativer Journalismus" http://de.wikipedia.org/wiki/Investigativer_Journalismus doch alles herausfindet! Zwinkernd

Nicht ganz ernst gemeint
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Systemcrasher Olaf19 „Aber um das zu erfahren, musste ich diese deine Antwort dann...“
Optionen
Anfänger haben bei solchen "Basteleien" eher etwas Berührungsangst. Da ist es eine große Erleichterung, wenn es einen "Startmedienersteller" schon gibt.
Ja, bei Puppy gibt es das auch schon lange.

Sollte mir endlich mal so einen Stick erstellen....
Null Toleranz f?r Intoleranz
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