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News: Repräsentative Studie

Intelligente Menschen zocken mehr Computerspiele

Michael Nickles / 64 Antworten / Flachansicht Nickles

Computerspiele sind längst ein Volkssport geworden. Jeder dritte (35 Prozent) Bundesbürger über 14 Jahre ist ein sogenannter "Gamer", zockt Computerspiele. 2008 war es nur knapp jeder Vierte (28 Prozent), teilt der Bitkom im Rahmen einer jetzt veröffentlichten Studie mit (die wie immer als repräsentativ erklärt wird).

Was viele bestimmt freuen wird: die Studie widerlegt das angebliche Klischee, dass Computerspieler meist männlich und eher wenig gebildet sind. Das soll sogar grundverkehrt sein, sagt Tobias Arns, Gaming-Experte beim Bitkom.

Tatsächlich sei es so, dass Abiturienten und Akademiker am meisten zocken. Die Zahlen: Leute mit Hauptschulabschluss machen nur 26 Prozent der Gamer aus, bei denen mit Realabschluss sind es bereits 32 Prozent. 36 Prozent sind dann die Abiturienten und Akademiker.

Wie meist bei solchen Themen, hat der Bitkom auch wieder geschlechtsspezifisch ausgewertet. Und da sieht es richtig gut bei den weiblichen Zockern. Vor vier Jahren zockten gerade mal 22 Prozent der Frauen, jetzt sind es bereits 28 Prozent. Einig ist sich die Masse der Spieler, dass Computerspiele Geschicklichkeit und logisches Denkvermögen verbessern.

Und Gaming-Experte Arns meint, dass viele Computerspiele eine schnelle Auffassungsgabe, strategisches Vorgehen und hohe Konzentration erfordern. Weiteres "Randergebnis" der Studie: Zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent) wollen Computerspiele auch im Schulunterricht thematisiert haben - zumindest die Mehrheit (73 Prozent) der Abiturienten und Hochschulabsolventen spricht sich dafür aus.

Michael Nickles meint:

Ich weiß, das wird jetzt ganz gemein. In der Pressemitteilung des Bitkom war deren "Gaming-Experte" (?) Tobias Arns nur mit einem recht kleinen Bildchen dargestellt. Also so:


(Foto Bitkom)

Das wollte ich genauer wissen und habe in Google eine Suche nach "Tobias Arms" gemacht. Das Ergebnis:


Wo ist der "Fehler"? Oder gibt es sogar mehrere "Fails"? Wer findet sie alle?

Zurück zum Thema: Ich bevorzuge schon immer extrem brutale, Gewalt verherrlichende Spiele - seit es sie gibt. Also halt so die "Doom"-Ecke. Jetzt weiß ich wenigstens, dass es mich nicht verblödet hat!

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... daedalus1
Ma_neva mawe2 „Ich meinte nicht direkt Dich sondern eher alle die, die sich...“
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Hi,

ich hatte es schon angeführt, doch Du wolltest es irgendwie nicht verstehen. 
Es gibt natürlich bei einer "gewissen Perspektivloskeit" auch Menschen die sich dann "flüchten" in PC -Games.
Angeblich sucht die "Wirtschaft"krampfhaft Ing. für Maschinenbau, EDV (in unendlichen Varianten) usw., diese liegen aber oft nach beendetem Studium der Arge auf der Tasche, sie wollen vom Gehalt auch Leben können und nicht noch Arge benötigen zu ihrem Verdienst!
Doch heute waren wieder Lehrer da "zur Krankschreibung" sie könne mit den "Kindern" im PC nicht mithaltenÜberrascht.
Ich weiß ehrlich nicht wohin dieser Thread führen soll?
Spiele sind einfach da um sich sich zu entspannen, sehe ich jedenfalls bei mir so.
Was ist möglich um da den Lehrern zu helfen wäre wohl passender für diesen Thread!
Ganz sicher eine einheitliche Grundausstellung der Schulen und Qualifizierung "Aller" Lehrer! Nicht immer auf ein Bundesland zu verweisen!

Gruß
Manfred

Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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