Das kommt mit Sicherheit!
Ich war jetzt ein paar Mal in Brüssel und dort ist es besonders schlimm. Fast alle nördliche Stadtteile sind moslemisch und für Touristen quasi Sperrgebiet.
Extrem hohe Kriminalität und die Muslime bilden dort ein Staat im Staat und wollen sich gar nicht integrieren.
Das macht Brüssel zu einer Stadt mit der höchsten Kriminalität in Europa...
http://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.html
Gruß
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Es geht doch im Grunde um Bigotterie. Auf der einen Seite streng hierarchische Verhältnisse in einer äusserst patriarchalen Ausrichtung, in der man im Elend lebt. Auf der anderen Seite eine Gesellschaft, die man verachtet, von deren Wohlstand man aber gerne profitieren will. Früher hat man ein Heer zusammengestellt, heute wandert man ein.
Mit den Russen gibt es hin und wieder Theater, ganz allgemein kommt man aber zurecht. Rumänen, Asiaten? Ziemlich Fehlanzeige, was große Probleme anbelangt. Mit Afrikanern (ich weiß, Afrika ist kein Land, ich habe aber keinen Bock jeden Staat einzeln aufzuzählen) ist es auch auszuhalten. Gibt es größeren Stress mit Griechen, Italienern, Spaniern? Gibt es tägliches Palaver mit Polen und ex Jugoslawen? Hauen die Inder auf den Putz? Ich will damit nicht behaupten, dass die alle ganz furchtbar lieb sind, aber prinzipiell funktioniert es einigermaßen.
Problematisch sind Angehörige von Nationalitäten, die den Bewohnern anderer Länder ihre gesellschaftlichen Normen und ihre Religion aufzwingen möchten. Dass sie aber gar nicht an jenem Ort wären, wenn es da genau so wäre, wie in ihrer Heimat, das kommt im Hirn nicht an. Denn dann wäre es hier genau so Elend, wie dort. Diese Art von Unverschämtheit ist es, die überall in Europa, ach was, auf der Welt zu Zinnober führt. Vielleicht sollten sich Angehörige zentraler muslimischer Staatengebilde mal ein bisschen an die Nase packen und überlegen warum dem so ist. Daran sind ganz gewiss nicht die Amis alleine schuld, denn dabei geht es um die Einstellung zum Leben und anderen Kulturen, sowie die Akzeptanz derselben.
Nicht um den persönlichen Rassismus geht es, als darum, dass man sich Kraft seiner Religionszugehörigkeit als den besseren Teil der Menschheit betrachtet und dem Rest der Welt entsprechend gegenüber tritt. Sicher nicht alle, aber ein großer Teil, der sich auch noch aus den Schichten rekrutiert, die in ihrer Heimat auf den unteren Sprossen der gesellschaftlichen Leiter standen (sonst wären die meisten wohl nicht ausgewandert). Den Stolz holt man sich über die Religion und vermittelt dies so seinen Nachkommen und diese Einstellung bekommt man auch durch Bildung kaum weg.
Die, die jetzt alle in die Türkei zurück wollen, das sind wohl überwiegend Rentner und solche, die sehen, dass sie in der Türkei gutes Geld verdienen können, mit ihrer ausländischen Ausbildung. Die Antipathie, die sie dort genießen, die haben sich diese Nomaden des Geldes irgendwo dazuverdient. Opportunisten, die dazu auf dicke Hose machen, die mag man halt nirgendwo.