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Wo beginnt und endet die sogenannte Rechtsstaatlichkeit?

Ma_neva / 37 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo,
die Ruderin :"Nach dem plötzlichen Auszug von Ruderin Nadja Drygalla aus dem olympischen Dorf herrscht im deutschen Team in London helle Aufregung. Die Mannschafts-Leitung befürchtete eine Eskalation in den internationalen Medien

"
sie hat nur einen Freund der Rechts ist und auf in der Politik fungiert. Jedoch ist das derzeit ganz legal eine zugelassene Partei und bekommt sogar staatliche finanzielle ZuschüsseUnentschlossen.
Warum also soll da eine Sportlerin "an den Pranger" wenn sie einen Freund aus einer zugelassenen Partei hat?
Ich bin echt kein "Rechter Freund" doch was legal und staatlich zugelassen ist muß auch legal bleiben ist meine Meinung dazu. Sonst sollte der Staat ganz schnell und rigoros "Rechts" verbieten und nicht noch auf einem Wahlzettel führenUnentschlossen. Das ist aber total ne falsche Vorgehensweise in meinen Augen, denn die Partei ist zugelassen und hat sogar "Abgeordnete" die auch staatlich bezahlt werdenStirnrunzelnd.

Gruß
Manfred
Das Genie tut was es muß, das Talent tut was es kann
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Ma_neva fishrman „Ich habe mir die Arbeit gemacht und mal ausländische...“
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Hi,
auch wer heute Nachrichten in ÖR Sender gehört wurde erneut damit konfrontiert, geht ja nun bis in die "Spitze" der PolitikUnentschlossen.
Mir fehlt einfach das Verständnis dafür, es ist keine verbotene Partei und sie wird finanziell genau wie alle zugelassenen Parteien finanziell unterstützt.Man sagt doch immer (in dieser Demokratie) kann man erst einer Tat benannt werden wenn man verurteilt wurde, ansonsten immer "mutmaßlich....".  Kommt schon einer "Sippenhaft" sehr nahe, diese jedoch ohne rechtliche Verstöße.
Wir dürfen nicht einmal was zu der Ausländerkriminalität mit Zunahme der Brutalität sagen ohne gleich angeprangert zu werden und hier wird politisch sowas von falsch und unkorrekt gehandelt. Dies sogar ohne bisher einen rechtlichen Grund dazu benannt zu haben. Rechte Szene sei ihr Lebensgefährte und ihre Einstellung wird unterschiedlich bewertet, doch erst wenn da was unrechtliches, illegales, verbotenes wäre, dann wäre es gerechtfertigt. "Extremistisches Gedankengut" hat im Sport nix zu suchen sagte soeben der "Innenminister", sie selbst ist weder in der Partei noch solche Gedanken geäußert. Wenn e gegen den Rechtsstaat geht hat man die Möglichkeit des Verbots, warum will man da nicht ran? Verfassungsschutz ist da auch nicht schuldlos, jedenfalls ist das Verhalten gegen diese Sportlerin nicht verständlich.

Gruß
Manfred

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