installiere ich den Firefox auch -- wie es in UNIX üblich ist als, völlig autonomes, targz von Chip.de. Es wurde schon oft gesagt: "Das ist an den Paketquellen vorbei" Ist es aber nicht. Es hat mit der Paketverwaltung nichts zu tun, da es autonom ist. So wie in der UNIX Philosophie gewünscht. Ein Programm für eine Aufgabe.
Warum habe ich nur den Eindruck, dass hier auf dem Brett immer dann auf die "Unix-Philosophie" verwiesen wird wenn es darum geht irgendwelche Absurditäten zu begründen? :-(
Welchen vermeintlichen Vorteil bringt das? Erhebliche Nachteile wie die nicht erfolgenden Sicherheitsupdates bringt es auf jeden Fall...
Warum beziehst Du die Software dann auch noch über Dritte (hier Chip) und nicht direkt von der offiziellen Seite Mozilla.org?
am Paketsystem vorbei
Das habe ich nie geschrieben. Sondern vorbei an den offiziellen Paketquellen der Distribution.
Der erste Fall, ein unabhängiges in sich gechlossenes targz ist unter UNIX artigen Systemen strengstens erlaubt.
Erstens verstehe ich nicht so ganz warum Du in Deinem Posting nun überhaupt targz-Archive für Software ins Spiel bringst (das von Acarder beschriebene Vorgehen ist der übliche Weg um Debian-Pakete aus Fremdquellen über die Paketverwaltung zu verwenden). Zweites ist nicht alles was erlaubt ist auch automatisch sinnvoll.
Der Macher, die Urquelle der Xfce Oberfläche?
Ich kann da ohne weitere Nachforschungen nicht erkennen wer die Herausgeber des repositorys ppa:xubuntu-dev/xfce-4.10 sind...
Gruß
Borlander