Moin,
Festplatten aus der Umgebung von Fukushima erkennt man am grünen Leuchten. Und das "Klacken" ist kein mechanischer Fehler, es ist der interne Geigerzähler.
Nach der Flutkatastrophe in Thailand bekam der Begriff "Flüssiglagerung" bei Festplatten (z.B. Samsung) eine neue Bedeutung.
Inzwischen sollte der Engpass aber wieder ausgeglichen sein, die Preise sind auch wieder leicht gefallen. 2TB für 60 Euro wird aber so schnell nicht wiederkommen, da dass wohl auf Überproduktion zurückzuführen war.
Eine SSD kann eine HDD momentan nur als Systemlaufwerk ersetzen. Wo viele Daten gespeichert werden, wird noch lange auf HDDs gesetzt werden. Grade im Enterprise-Bereich, mit SAS-RAIDs ist Geschwindigkeit auch anders zu erreichen, als mit einer SSDs.
http://www.storitback.de/service/sas.html
Wenn man nicht unbedingt auf hohe Zugriffszeiten angewiesen ist, halte ich SSDs momentan nur in mobilen Geräten für sinnvoll, aufgrund des geringeren Stromverbrauches und der Stoßfestigkeit. Ansonsten seh ich das wie luttyy: Ist ganz nett, braucht man aber nicht wirklich.
;-)
Gruß
Maybe