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KarstenW Xdata „Also wenn die Virenschreiber tatsächlich immer stärker...“
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Ein rootkit ist kein Virus im eigentlichen Sinn, der sich an ausführbare Dateien anhängt und dadurch sich selbst kopiert , also irgendwie "lebt".

rootkits manipulieren den Betriebssystemkern , öffnen Ports damit sich ein Angreifer mit root Rechten einloggen kann.

Bei Unix, FreeBSD oder Linux ist so ein rootkit ein Kernelmodul, das zur Laufzeit automatisch geladen wird.

Deshalb soll man auf einem Internetserver das automatische Laden von Kernelmodulen deaktivieren und einen monolithischen Linuxkernel installieren (den man sich selbst kompilieren muß).

PS: Das ist auch ein Grund warum ich proprietäres  Unix ablehne. Ich kann unter Solaris meinen Betriebsystemkern nicht selbst kompilieren.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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au ... Alekom