Mehr als ein Dutzend mal habe ich heute bereits die DSL-Synchronisierung verloren. Das Leitungsmessen bei der Telekom-Störungsstellen brachte nie etwas, denn inzwischen waren die kurzen Unterbrechungen nicht mehr vorhanden.
Für mich ergibt sich die Frage, inwieweit ich das Log des Routers (W921V) als Beweismittel verwenden kann bzw. ob es akzeptiert werden muss. Oft heißt es ja, man seit der einzige Melder einer "angeblichen" Störung, dann wird einem wieder eine großflächige verraten. Vom Endgeräteservice war zu hören, dass die "Messungen" bei der Störungsannahme ohnedies wertlos seien.
Absurd sind auch die einige Tage nacheinander immer wiederkehrenden Technikerberichte über "kalte Lötstellen", die beseitigt worden seien, den Baugruppenaustausch und trotzdem anhaltenden DSL-Ausfällen. Dies alles spielt sich in München ab - und nicht im Bayerischen Wald oder in der Wüste Gobi...