Hallo,
ich habe auf meinem Laptop die 64Bit-Version von Open-Suse 12.1 installiert. Auf meinem Desktop-Rechner (R.I.P.) hatte ich Open-Suse 11.3 laufen und als Mail-Programm halt Kmail benutzt. Nun ist bei dem 12.1 ja der Donnervogel Standard, den wollte ich dann auch benutzen (gefällt besser) und der kann m.W. mit den Kmails nicht anfangen. Also habe ich Kmail nachinstalliert, eingerichtet und auch Mails abgerufen. Jetzt wollte ich halt die alten Mails in das Kmail hineinkopieren, finde aber ums Verrecken nicht den Speicherort, an den Kmail die Mails ablegt. Hat vielleicht irgendjemand eine Ahnung... oder besser Wissen, wo Kmail neuerdings abspeichert? Entweder bin ich betriebsblind oder etwas übermüdet (Sommerzeit!!! ;) ) Beim 11.3 hatte das geklappt, der Speicherort war unter KDE, Share... und so weiter. Ich konnte so schon mal meine Mails umkopieren. Aber nu.... stehe ich etwas auf dem Schlauch...
Vielen Dank schon mal...
Gruß
Frank
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Hi schoppes,
ich wollte hier jetzt keine irgendwie gearteten Befindlichkeiten auslösen... das mit den Fragen und Antworten war eher scherzhaft gemeint.
Aber ich habe einen einigermaßen akzeptablen Weg gefunden. Das Kopieren der ganzen Ordnerstruktur in das Kmail-Verzeichnis führte nicht zu einem irgendwie so zu bezeichnenden Erfolg. Die Mails waren trotz geänderter Berechtigungen nicht in Kmail sichtbar. Kmail bietet allerdings aber einen - zwar etwas eigentümlichen - aber immerhin doch vorhandenen Import seiner "eigenen" irgendwo gespeicherten Daten an. Natürlich auch den aus anderen Mailprogrammen. Es wird ein zwar ein zusätzlicher Kmail-Import-Ordner angelegt, aber so habe ich Zugriff auf meine alten Mails. Und dat reischt misch völlisch! Das Kmail wollte ich für den aktuellen Mailverkehr auch nicht mehr benutzen.
Vielen Dank für die Hilfe!
Guts Nächtle... und ich mache dann mal einen Haken...
Frank