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Ein offensichtlich notleidender Ölkonzern

winnigorny1 / 14 Antworten / Flachansicht Nickles

Unsere liebe Regierung hat mal wieder alle Rekorder im Umverteilen von Unten nach Oben geschlagen und gab Shell ein hübsches Sümmchen aus der Steuerkasse, damit die sich Energiesparlampen kaufen konnten:

http://wirtschaft.t-online.de/bdst-kuriose-beispiele-fuer-steuerverschwendung/id_54978448/index

Das ist m. E. der Gipfel! Da sollte endlich mal den Verantwortlichen mächtig auf die Finger gekloppt werden - das kann doch nun wirklich nicht angehen:

http://wirtschaft.t-online.de/bdst-kuriose-beispiele-fuer-steuerverschwendung/id_54978448/index

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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jueki winnigorny1 „Oh, oh, Jürgen! Mir scheint, du rettest dich in bitteren Sarkasmus! - Auf der...“
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Mir scheint, du rettest dich in bitteren Sarkasmus!
Was bleibt auch anderes übrig?
Die oben genannte Kuhherde (also die Konsumiereinheiten) läßt sich doch nicht allzusehr stören.
Ob die Banken Milliarden schlucken, ob die Politiker sich (und anderen) Hunderttausende Euros zuschanzen -
Gleichgültig.
Sehr viel schlimmer ist es, wenn die Presse, die Politisch Korrekten Medien verkünden, wenn in irgend einem Ort in D fünf oder auch fünfzig Glatzköpfe mit Springerstiefeln auf der Straße marschieren.
Die gleichen Medien, mit denen schon ein gewisser Herr Göbbels das Volk manipulierte.
Medien, die immer noch den Kindern und Enkeln der damaligen Eigentümer gehören.
Und das im Auftrage einer Regierung, die von ehemaligen Nazi- Beamten (Siehe Braunbuch) nach dem Kriege wieder aufgebaut wurde
Ein bischen über die Benzinpreise schimpfen, nachsichtig über die Raffgier eines (ehemaligen) Obersten Repräsentanten lächeln - und weiter grasen.
Wer den Fleck mit dem saftigsten Gras hat, verteidigt den vehement gegen diejenigen, bei denen das Gras nicht so saftig wächst - um beim oben genannten, gut zutreffenden Vergleich mit den Kühen zu bleiben.
Und je weniger Bildung die junge Generation mitbekommt, umso weniger wird sie über die Ursachen nachdenken.
Am Ende wird die einzige Sorge jeder Konsumiereinheit sein, das sie etwas besser lebt, als die andere.
Und deshalb eben den anderen zum Wohle seiner Herrscher bekämpft.
Sollte tatsächlich einer öffentlich nachdenken, dann wird der bekämpft - mit allem, was die Medien anweisen. Und die Medien weisen an, das dieser ein Nazi oder ein Kommunist ist.
Denn ein braver, freier Bürger hat zu dienen und den Machterhalt seiner "Hirten" zu verteidigen.
Das ist nun einmal leider nicht zu ändern.
Also bleibt nur der Sarkasmus.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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