Die Schnittstelle wurde von Apple und Intel entwickelt und erreicht rechnerisch einen Datentransfer von 50GB in 40 Sekunden.
Das hört sich ja erst einmal gut an, aber ein Kabel dafür kostet 50 Euro!
Apple verlangt diesen Preis, da jeder Stecker einen eigenen Controller benötigt, um Toleranzen bei der Fertigung des Kabels auszugleichen. (die Kalibrierung dieser Controller auf das Kabel treibet den Preis mit hoch)
Nebenbei ist bei 2 Meter Schluss!
Man könnte auch optisch über diese Schnittstelle Daten übertragen, da ist aber noch kein Kabel in Sicht, da wären dann bis zu 10 Meter möglich.
Nach Apple ist auch keine Preisminderung zu erwarten, da der Produktionsaufwand einfach hoch ist.
Teurer Spaß das Ganze...
Gruß
luttyy
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Ich will keinesfalls bestreiten, dass es sinnvolle Anwendungsfälle für Thunderbolt gibt. Aber die sind doch bislang recht überschaubar. Und angesichts der Hardware-Preise droht ein ähnliches Schicksal wie bei Firewire (und durch die Art der Schnittstelle wahrscheinlich auch ähnliche Gefahren!)...
Klar, kann sicherlich passieren. Evtl. werden die Preise mit der Verbreitung sinken. Durch die Umstellung auf Glasfaser werden kabelseitige Controller evtl. unnötig und die 2m Grenze würde damit auch fallen.
Naja, wir werden sehen und Wetten würde ich auf den Erfolg auch nicht annehmen.
Gruß
Maybe
Klar, kann sicherlich passieren. Evtl. werden die Preise mit der Verbreitung sinken. Durch die Umstellung auf Glasfaser werden kabelseitige Controller evtl. unnötig und die 2m Grenze würde damit auch fallen.
Naja, wir werden sehen und Wetten würde ich auf den Erfolg auch nicht annehmen.
Gruß
Maybe