Hallo, ich habe festgestellt, dass mein Kaspersky Internet Security 2011, mein Windows XP mit meinen Ordner und Outlook plötzlich stark ausbremst und sich diese nur sehr langsam öffnen. Wenn ich Kasper deaktiviere ist alles OK.
Nun wollte ich die neue Version von Kasper 2012 installieren, doch die alte Version 2011 lässt sich vorher nicht löschen oder reparieren, egal wohin ich darauf zugreife, nicht unter Start, Register oder Programme (C). Ich erhalte dann die Windows Meldung: Dieses Progr. wurde aus Sicherheitsgründen geschlossen.
So sicher und gut Kasper auch ist, ist es manchmal zum Verzweifeln. Wie kann ich es löschen oder das Problem beheben?
Danke Euch! Gruß gal211
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Unter Anderem soll der "Macher" dafür sein, so sich jeder im Internet weltweit
eindeutig
zu identifizieren hat.
So eine Art Zwangs ID oder gar Paß um überhaupt ins Internet zu dürfen.
Es gibt aber auch andere Gründe.
Allgemein mag ich keine (Kauf) Software die fast mehr Systemrechte will als das
unterliegende Betriebssystem selbst.
Eigentlich ist das eine Aufgabe die mit Mitteln des Systems selbst erledigt werden sollten*
Das geht auch, indem man Zum Beispiel das Bs aktuell hält.
*Bei Windows wird auch dem System oft zu wenig getraut.
Allzuleicht scheint es "Software" zu viel zu erlauben,
etwa Installationen vom Browser aus oder gar von StartMedien wie USB Sticks.
Aber auch dies kann nur bedingt mit Software verhindert werden, die sich ja selbst ähnlich verhält indem sie Systemrechte braucht.
Sich tief ins System eingräbt.
Avast macht dies natürlich zum Teil auch, aber
-- nicht so garstig wie Kaspersky.
Nun, wenigstens führt kaspersky nicht zu Blue Screens wie dies bei berüchtigter Software die mit N anfängt geschieht.
Sagen wir mal so:
Meine Rechner haben sich mit Kaspersky nicht wohl gefühlt.
Irgendwie gehemmt, weil einiges GeLOCKT wurde was garnicht sollte.
Die SchutzWare mit N ist auf allen meinen Rechnern abgestürzt - gnadenlos.
Hat sich auch sehr tief ins Betriebssystem eingegraben, aber dagegen ist
Kaspersky (bei der Stabilität) ein Genuß.
Ganz anders Avast, der Verbrauch hält sich in Grenzen und es ist unauffällig bis neutral.
Bis auf das Updaten der Virendatenbank.
Aber da kommt nur eine freundliche Stimme,
"Ihre Virendatenbank wurde aktualisiert!"
Ob man nun unbedingt einen Virenscanner braucht. ist eine andere Geschichte.
Er beruhigt jedenfalls etwas :-)
Besser ist ein Scanner von einem bootbaren Medium wie CD
-- mit eigenem Bs..
der sich die letzten Virendatenbanken aus dem Internet holt, aber keinen Zugriff auf die CD selbst zuläßt.
Wirklich brauchbares gibt es da wohl noch nicht.
Ist aber viel sinnvoller für einen Scan da nichts GebLOCKt werden kann.
(Von den Viren)