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Macht eine 30 GB SSD als Startpartition (Win 7 Pro) Sinn?

butterbeidiefische / 17 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo bei Arlt gibt es im Moment folgendes Angebot:
http://www.arlt.com/Hardware/PC-Komponenten/Festplatten/Solid-State-Drive-SSD/30GB-OCZ-Vertex-Plus-Series-OCZSSD2-1VTXPL30G.html

Die SSD hat jetzt nur 30 GB. Ich würde darauf gerne Win 7 Pro 64bit, MS Office (3 GB) und Citavi (weniger als 1 GB) installieren. Alle anderen Programme (v.a. Spiele) und alle anderen Dateien landen auf meiner Sata II Platte.

Nun würde mich natürlich interessieren, ob eine derartige Systemkonfiguration überhaupt Sinn macht. Oder ist dass nur sinnvoll, wenn man eine größere SSD Festplatte verwendet, auf der man dann zumindest Win 7 + ALLE Programme Installiert?

Was denkt ihr?

MfG,
butterbeidiefische

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InvisibleBot Maybe „Moin, SSDs sollen wohl langsamer werden, je voller sie sind! Wenn ich falsch...“
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Kann ich bestätigen. Windows 7 64bit belegt allein schon ca. 18GB, und da ist noch kein einziges Anwendungsprogramm drauf. Ca. 20% der Kapazität einer SSD sollten frei bleiben, damit der Controller genügend freie Sektoren zur Verfügung hat - ansonsten geht die Leistung in den Keller.

Und die SSD wirklich nur fürs Betriebssystem zu verwenden, und die Anwendungsprogramme woanders zu installieren macht keinen Sinn, weil die dann nicht von der Geschwindigkeit der SSD profitieren können. Das mindeste für einen Standard-PC sind 60GB.

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