Dieser Satz in der Überschrift stammt so aus dem Munde von Frau Meike Schlecker, Tochter von Anton Schlecker.
Wer's glaubt.....
Hier geht es zum Artikel, aus dem ich die oben genannte Aussage habe: Klick
Anmerkung: Bei Stern, Spiegel, Focus usw. kann man ähnliche Berichte lesen.
Gruß
K.-H.
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Der ARD-Bericht ist nicht ganz korrekt, der Satz " es ist nichts mehr da" ist aus dem Kontext gerissen. Schriftlich lt. Schlecker-Tochter: " ..es ist kein verwertbares Vermögen mehr da..." das bedeutet nicht, das Famile Schlecker jetzt arm (Privatinsolvenz) sei. Zur Fortführung des Unternehmens sind zwischen 10-99 Mio nötig. Das übernimmt jetzt der Staat und zahlt allen Mitarbeitern bis März die Gehälter.
Ob man öffentlichen Aussagen, seit Wulff, Guttenberg und jetzt Schlecker-Tochter, glauben schenken kann, das ist zu überprüfen. Nach meinen Informationen steckt vermutlich sehr viel Familienkapital in Auslandsgesellschaften, die keine Insolvenzen angemeldet haben. Auch das Immobilienvermögen der Schlecker-Familie dürfte so groß sein, das noch einige Generationen nach dem Firmengründer sorglos ohne Erwerbstätigkeit leben könnten.