Hallo,
Bekannte gehen auch mit 2 Laps über Wlan ins Internet ( Fritzbox 7170SL ) nun hat Tochter zu Weihnachten auch ein Lap bekommen , .. Sie darf aber erstmal nur am Tag für 2 Stunden ins Internet , nun ist die Kontrolle etwas schwer ob sie nun offline spielt oder online ! .... kann man diesen einen Lap für die Restzeit, den Zugang zum Internet sperren ?
kmna
Heimnetzwerke - WIFI, LAN, Router und Co 16.494 Themen, 80.840 Beiträge
Er hat doch nirgends geschrieben, dass er Offline spielen damit reglementieren will.
Oben steht: nun ist die Kontrolle etwas schwer ob sie nun offline spielt oder online !
Und genau das ist der springende Punkt. Es geht doch um den pädagogischen Aspekt (und weniger um die Vermeidung von Kommunikation).
Aus pädagogischer Sicht ist es erstmal egal, ob ein Kind zu lange online oder offline am Computer sitzt. Das Problem ist, dass es überhaupt zu lange am Computer sitzt. Diese Zeit muss begrenzt werden.
Wenn man nur die Internet-Zeit begrenzt (und sich sonst nicht weiter drum kümmert), wird in der restlichen Zeit eben offline gespielt.
Und wenn man sich ausgiebig drum kümmert, dann braucht man gar keine Sperren durch eine Kindersicherung. Dann ist die Autorität des Erziehungsberechtigten ausreichend, um dem Kind zu signalisieren, was es darf und vor allem wie lange.
Wichtiger als die zeitliche Sperre des Internets ist eine inhaltliche Filterung. Und das macht die Kindersicherung der Fritz!Box ebenfalls nicht, die Salfeld-Software aber schon.
Gruß, mawe2
Oben steht: nun ist die Kontrolle etwas schwer ob sie nun offline spielt oder online !
Und genau das ist der springende Punkt. Es geht doch um den pädagogischen Aspekt (und weniger um die Vermeidung von Kommunikation).
Aus pädagogischer Sicht ist es erstmal egal, ob ein Kind zu lange online oder offline am Computer sitzt. Das Problem ist, dass es überhaupt zu lange am Computer sitzt. Diese Zeit muss begrenzt werden.
Wenn man nur die Internet-Zeit begrenzt (und sich sonst nicht weiter drum kümmert), wird in der restlichen Zeit eben offline gespielt.
Und wenn man sich ausgiebig drum kümmert, dann braucht man gar keine Sperren durch eine Kindersicherung. Dann ist die Autorität des Erziehungsberechtigten ausreichend, um dem Kind zu signalisieren, was es darf und vor allem wie lange.
Wichtiger als die zeitliche Sperre des Internets ist eine inhaltliche Filterung. Und das macht die Kindersicherung der Fritz!Box ebenfalls nicht, die Salfeld-Software aber schon.
Gruß, mawe2