Mit Computern umgehen kann ich, aber sobald ich mich für Hardware entscheiden soll, habe ich ein Problem. Nun fragte mich eine Nachbarin, die ein kleines Einzelhandelsgeschäft führt, ob dies ein akzeptables Angebot sei:
Intel Celeron D360, 3,46 GHz // 2048 RAM // HDD 160 GB // DVD-Laufwerk // SATA // mehrere USB 2.0 // Netzkarte // vorinstalliertes Windows XP // ohne Monitor // Preis, knapp 150 €.
Die Nachbarin will folgende Tätigkeiten erledigen:
Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Internet-Recherche, Überwachung einer Webcam im Ladengeschäft und etwas Bildbearbeitung.
Ich denke, dass das klappt, wundere mich nur über den äußerst günstigen Preis.
Wo mag der Haken liegen? Ventilatorenlärm, Stromverbrauch?
PS: Ihr alter PC ist kaputt, aber der Monitor funktioniert noch.
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Und @all: Habt herzlichen Dank, dass ihr versucht zu helfen.
Vorhin war ich in dem Ladengeschäft und habe festgestellt bzw. erfahren:
- Der oben beschriebene PC kostet nur 119 €.
- Er ist von der Fa. Aztek, die den PC 2 Jahre als Leasingobjekt nutzte, danach ist er 1/2 gelagert gewesen und jetzt verkaufen sie ca. 20 Stck. davon.
Wichtig ist außerdem:
- es sei wohl ein 774-Sockel (aber der Verkäufer hatte keine Motivation, zu schrauben und schauen)
- ob ich denn einen Core-Duo haben wolle? Das ginge mit dem Motherboard nicht!
Da mir diese Feinheiten und Abhängigkeiten zu kompliziert sind, gehe ich, wenn's aufhört zu regnen, in einen anderen PC-Shop und lass mir ein Angebot machen.
Zum möglichen Preis muss ich einschränken, dass aufgrund der aktuellen Geschäftslage tatsächlich bei ca. 180 € vorerst die Grenze gesetzt ist.
Wegen der Überwachungskamera unterhalten wir uns später, weil ich nicht weiß, ob ich die Anzahl der Bilder ändern kann.
Mfg
Will