GRUMMELGRUMMELGRUMMELGRUMMEL
Geht das nur mir so, oder bin ich einfach nur zu sehr von Linux verwöhnt?
Es gibt nach wie vor einige wenige Anwendungen, die ich unter WinXP bewrkstelligen "muß".
Daher habe ich ein paar Rechner neben Linux auch mit XP "belästigt".
Jetzt warte ich schon seit 30 Minuten darauf, daß die 16 Updates installiert sind. Immerhin ist er schon beim 4. Eigentlich wollte ich gleich unter Linux weiterarbeiten. :(
Wer Linux verwendet, weiß daß das bei Linux grundsätzlich im Hintergrund abläuft. Schlimmstenfalls muß die eine oder andere Anwendung neu gestartet werden.
Wenn man ihn aber runterfährt, fährt er runter und fertig.
Außerdem wollte ich ein Programm neu installieren, weil die frühere Partition nicht mehr existiert (für Windows, Gparted zeigt die FAT32-Partition noch an).
Ständig verabschiedet sich das Programm, weil es auf der nicht mehr erkannten Partition seine Installationsdateien sucht.
Ich habe bereits ein Registry-Clean durchlaufen lassen usw. Aber es kapiert einfach nicht, daß ich es frisch aus dem Netz geladen habe. :( Auch die Deinstallation über die System-Software-Funktion wird verweigert.
Sowas ist mir unter Linux nie untergekommen.
(So, das mußte mal raus!)
Warum hier? Weil hier immer noch Einige nach Gründen suchen, warum sie bitteschön auf Linux umsteigen sollen.
Bitteschön, hier ist einer! :grins:
Und im Windows-Forum wäre jetzt eine Diskussion entbrannt, wie man das Problem lösen kann.
Am liebsten würde ich es ja mit Gparted lösen (Umformatierung nach ext4). Aber wie gesagt, ich brauchs halt zum Pokern. Nicht alles läuft (zuverlässig) unter Linux.
Linux 15.009 Themen, 106.826 Beiträge
Dualboot ist für mich persönlich ein "NO-GO"
Witzig - Mike Nickles empfiehlt in seinen Büchern genau das Gegenteil.
Alle Betriebssysteme auf eine Festplatte installieren - das ist dann schon nicht mehr Dual-, sondern Multiboot - und sämtliche Daten auf andere Festplatten.Wenn dann die Systemplatte crasht, sind natürlich sämtliche Systeme gleichzeitig im Eimer, da ist Imaging mehr Pflicht als sonst.
Andererseits hat die konsequente Trennung von Systemen und Daten auch ihren Reiz. Letztlich sind die Daten das wichtigste von allen, jedes gecrashte System kann man immer noch neu aufsetzen, wenn man denn wirklich kein Image zur Hand hat.
CU
Olaf
Witzig - Mike Nickles empfiehlt in seinen Büchern genau das Gegenteil.
Alle Betriebssysteme auf eine Festplatte installieren - das ist dann schon nicht mehr Dual-, sondern Multiboot - und sämtliche Daten auf andere Festplatten.Wenn dann die Systemplatte crasht, sind natürlich sämtliche Systeme gleichzeitig im Eimer, da ist Imaging mehr Pflicht als sonst.
Andererseits hat die konsequente Trennung von Systemen und Daten auch ihren Reiz. Letztlich sind die Daten das wichtigste von allen, jedes gecrashte System kann man immer noch neu aufsetzen, wenn man denn wirklich kein Image zur Hand hat.
CU
Olaf