Heute habe ich einen Samsung atom zerlegt!.
Voraus gegangen war die Tatsache das ich den support kontaktiert hatte und die mir gesagt hatten das das nicht unter Garantie Fallen würde, ich diesen einschicken- auf eigene kosten und nur so Repariert bekomme.
Habe das dem Besitzer gesagt, wo drauf er mir freie hand gegeben hatte, den Nagelneu 249€, zur Reparatur noch geld wäre das schon zu teuer.
Nun erstmal was war passiert?.
Nach dem einschalten wollte dieser ein code, nur es wurde nie ein code eingegeben!.
Keine Möglichkeit weder ins Bios zu kommen noch mit F4 eine system Wiederherstellung/neu Auf Setzung zu machen.
Nun nach dem Zerlegen hatte ich erstmal die Harddisk geprüft -TOT- eine andere Harddisk eingebaut und dieser verlangte nochmal einen code, warum auch wieder, keine Ahnung.
Kein problem weiter zerlegt unterhalb der Maus befindet sich die Batterie, Bios Reset gemacht.
Siehe da, Hatte angefangen zu Rattern, zumindest hat dieser die neue Festplatte erkannt, ein Teil erfolg.
Also noch mal original festplatte eingebaut, immer noch Tot.
Gleich diesen an meinem haupt Rechner angeschlossen damit ich mit Sicherheit sagen konnte, das wieder Belebung versuche aus zu schließen sind.
Jetzt Frage ich mich allerdings Warum so ein teil gerade 2 Monate nach der Garantie Zeit Kaput geht.
Herstellung datum war ja laut aufdruck 2009, Hätte ich das zur Reparatur eingeschickt hätte mich dieser spas wahrscheinlich wegen Festplatten Knappheit viel mehr gekostet.
Wollte mal eure Meinung hören!.
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Hi!
Sorry, das hab ich ganz anders im Ohr.
Du meinst vermutlich das 100$-Notebook für Schüler in der dritten Welt. Später wurde das Projekt offiziell "One Laptop per Child" genannt (OLPC).
Das wurde von einem Unternehmen entwickelt, hergestellt und auch weiterhin ausgeliefert. Den Preis konnte man allerdings nicht halten. Er sollte am Anfang bei 90$ liegen, später wollte man 130 bis 140$ erreichen. Angeblich liegt der Preis aber doch bei mehr als 200$.
http://en.wikipedia.org/wiki/Olpc
http://en.wikipedia.org/wiki/OLPC_XO-1
Die erste OLPC CPU stammt von AMD, es handelt sich um eine Geode-CPU. Später wurden CPUs von VIA und ARM verbaut.
Intel war am Anfang der Entwicklung beteiligt, stieg dann aber aus. Laut Wikipedia gab es Berichte, dass Intel den Atom als Konkurrenz zum OLPC-Notebook entwickelt hätte, aber für diesen Einsatzzweck gibt es andere Intel-CPUs (Dimondville-CPU: http://www.pcgameshardware.de/aid,635757/Intel-Diamondville-Prozessoren-ab-29-US-Dollar-zu-haben/CPU/News/).
Die Entwicklung des OLPC-Notebooks begann 2005, die ersten Prototypen gab es 2006. Im Oktober 2007 wurden die ersten Serienmodelle geliefert.
Das fällt zwar mit dem Beginn der Imobilienkriese zusammen, die zur bekannten Finanzkrise in 2008 führte, aber laut Wikipedia wurden bis heute gut 1,8 Millionen Stück dieser OLPC-Notebooks ausgeliefert.
http://laptop.org/map (das ist die offizielle Homepage des OLPC-Projektes)
Das OLPC ist allerdings nicht mit anderen Wintel-Notebooks zu vergleichen. Der Betrieb von Windows ist nicht vorgesehen, dafür ist es aber recht robust und halt extrem preiswert. Es wird mit einem speziell für das Projekt entwickelten Linux ausgeliefert.
http://en.wikipedia.org/wiki/Sugar_%28GUI%29
Das erste Netbook war das bekannte Asus EEE PC, das im Oktober 2007 in Taiwan auf den Markt kam. Man kann also sagen, dass das Schul-Notebook und die Atom-Netbooks parallel auf den Markt kamen und vermutlich vergleichbar viel kosteten.
Bis dann
Andreas