Guten Tag, Experten! Mein Secunia meldet mir fast jede Woche, Google Chrome unter W7 solle auf dem Lenovo-Notebook neuinstalliert werden, da es nicht auf dem neuesten Stand sei. Das kann ich nicht verstehen, weil doch ständig ein Updater am Werk ist.
Ich mache mir die kleine Mühe, kann aber meist keine neue Version entdecken. Soll ich den Hinweis (meist der einzige, höchstens Akrobat ist manchmal zu erneuern) ignorieren?
Internet-Software, Browser, FTP, SSH 4.651 Themen, 38.262 Beiträge
Ich gehe mal davon aus Du bist auch sonst im normalen Leben...
Mal abgesehen davon, dass es ganz schlechter Stil ist, persönliche Vermutungen über einen Diskussionspartner anzustellen, wenn man keine echten Argumente hat, bin ich nicht nur im "echten" Leben, sondern auch hier NICHT gefrustet und wüsste auch nicht, weshalb ich das sein sollte oder welchen Äußerungen du dies meinst entnehmen zu dürfen.
Ich akzeptiere grundsätzlich JEDE Meinung. Schließlich kann ich dein Hirnkasterl nicht neu verdrahten. Allerdings nehme ich mir genau wie du das Recht, sie in Frage zu stellen und Gegenargumente zu bringen.
Danke für die Bestätigung von Hartge's Second Law: Wer mit den Lebensumständen einer anderen Person argumentiert, um diese Person dadurch anzugreifen oder in ein schlechtes Licht zu rücken, hat keine Argumente mehr und damit automatisch verloren.
Hier sind ein paar:
1. Sofern man nicht völlig verblödet und extrem faul ist, kann (fast*) jede Software, insbesondere internetrelevante, dazu veranlasst werden, nach Updates zu suchen. Die meisten tun dies automatisch oder haben zumindest entsprechende Optionen in ihren Einstellungen.
2. Zusatzsoftware wie Secunia macht genaugenommen auch nichts anderes als Google - höchstens etwas effektiver. Allerdings nicht zuverlässiger als der Automatismus der Originalprogramms - zuweilen sogar fehlerhaft, indem z.B. Beta-Versionen oder Release Candidates angeboten werden - womöglich noch in der falschen Sprache.
3. Jede zusätzliche Software erhöht grundsätzlich die Codebasis und damit die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.
*) Solche, die dies nicht kann, sollte man nicht verwenden - oder nur, wenn man genau weiß, was man tut.
Was die Eigeninitiative eines Mausschubsers betrifft:
Wenn der Google bemühen muss, statt gleich beim Hersteller der Software nachzuschauen, ist auch eine Erleichterung wie Secunia für die Katz, da er es entweder nicht bemerkt, wenn das Programm Mist baut oder sein System anderweitig hinreichend vermurkst.
EOT
Nö, wenn schon, dann EOD.
Wenn dir mein Senf nicht schmeckt, ist vielleicht dein Würstchen Schuld.
Mal abgesehen davon, dass es ganz schlechter Stil ist, persönliche Vermutungen über einen Diskussionspartner anzustellen, wenn man keine echten Argumente hat, bin ich nicht nur im "echten" Leben, sondern auch hier NICHT gefrustet und wüsste auch nicht, weshalb ich das sein sollte oder welchen Äußerungen du dies meinst entnehmen zu dürfen.
Ich akzeptiere grundsätzlich JEDE Meinung. Schließlich kann ich dein Hirnkasterl nicht neu verdrahten. Allerdings nehme ich mir genau wie du das Recht, sie in Frage zu stellen und Gegenargumente zu bringen.
Danke für die Bestätigung von Hartge's Second Law: Wer mit den Lebensumständen einer anderen Person argumentiert, um diese Person dadurch anzugreifen oder in ein schlechtes Licht zu rücken, hat keine Argumente mehr und damit automatisch verloren.
Hier sind ein paar:
1. Sofern man nicht völlig verblödet und extrem faul ist, kann (fast*) jede Software, insbesondere internetrelevante, dazu veranlasst werden, nach Updates zu suchen. Die meisten tun dies automatisch oder haben zumindest entsprechende Optionen in ihren Einstellungen.
2. Zusatzsoftware wie Secunia macht genaugenommen auch nichts anderes als Google - höchstens etwas effektiver. Allerdings nicht zuverlässiger als der Automatismus der Originalprogramms - zuweilen sogar fehlerhaft, indem z.B. Beta-Versionen oder Release Candidates angeboten werden - womöglich noch in der falschen Sprache.
3. Jede zusätzliche Software erhöht grundsätzlich die Codebasis und damit die Wahrscheinlichkeit von Fehlern.
*) Solche, die dies nicht kann, sollte man nicht verwenden - oder nur, wenn man genau weiß, was man tut.
Was die Eigeninitiative eines Mausschubsers betrifft:
Wenn der Google bemühen muss, statt gleich beim Hersteller der Software nachzuschauen, ist auch eine Erleichterung wie Secunia für die Katz, da er es entweder nicht bemerkt, wenn das Programm Mist baut oder sein System anderweitig hinreichend vermurkst.
EOT
Nö, wenn schon, dann EOD.
Wenn dir mein Senf nicht schmeckt, ist vielleicht dein Würstchen Schuld.