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Interne Festplatte wird nach formatieren nicht mehr erkannt

kroma1 / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen,
bei der vorliegenden internen Notebook-Festplatte lag ein Virus Fall vor, woraufhin diese neu formatiert wurde [NTFS](schlechterweise mit XP SP1), woraufhin aus den 500GB 136 GB wurden. Seitdem wird die Festplatte bei Windows-Installationsversuchen nicht mehr erkannt. Stand Jetzt: Festplatte wird im BIOS erkannt, kann unter DOS-Ebene formatiert und bearbeitet werden, ist wieder auf 500GB formatiert, wird aber im Windows7-Installationsmenü weiterhin nicht erkannt.

Woran kann das liegen und was kann ich dagegen tun?

Vielen Dank für Antworten!

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kroma1 luttyy „Du musst ja mit der CD booten und darf nicht in das installierte Windows rein!...“
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Ich boote auch von der CD-Rom. Er starten den System-Check von der Installationsroutine, nur die beendet er diese eben mit dem Fehlerbildschirm.
Mittlerweile habe ich mich nochmal auf die DOS-Ebene begeben und chkdsk /f probiert. Dabei sagt er mir interessanterweise, dass das Laufwerk 1. nicht gesperrt werden und und v.a. 2. dass Chksdsk nicht ausgeführt werden kann, weil das Volumen von einem anderen Prozess verwendet wird. Wenn ich die Bereitstellung des Volumen aufhebe, führt er chkdsk aus. Wiederhole ich den Befehl, ist die Bereitstellung aber wieder nicht gegeben. Wie kann ich also ein für alle male beweirken, dass das Volumen nicht mehr von einem anderen Prozess "blockiert" wird - und welcher ist das überhaupt?

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