Salut zusammen.
Ich habe ein funktionsfähiges Xilence - Netzteil (XP480), dessen Lüfter nen Lagerschaden hat (laut!).
Schon aus ökologischen Gründen macht es keinen Sinn, ein komplettes Netzteil wegzuwerfen, wenn nur ein Lager hin ist.
Der Ventilator ähnelt den normalen Xilence-Gehäuselüftern, die Maße und Bohrungen sind identisch (120mm, 25mm Tiefe, Redwing).
Das Netzteil liegt also zerlegt vor mir (Kondis brav entladen und alles lebt noch).
Allein die Beschaltung macht mir Kopfzerbrechen:
der vorhandene Lüfter hat ein zweipoliges Anschlusskabel und ist temperaturgeregelt.
WEISS jemand, ob die Temperaturregelung über Spannungsminderung von der Netzteilelektronik geliefert wird oder ob die im Lüfter selbst stattfindet? KENNT jemand die Kennwerte dieser Lüfter, um einschätzen zu können, welcher der Gehäuselüfter da reinpasst?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Xilence separate Brötchen für ihre Netzteile backt...
Bitte Urteile anstelle Vorurteile.
Nettgemeinte (und wohl oft in erster Linie wichtigtuerische) Warnungen sind mir alle bekannt.
Vielleicht könnte man auch Grundsatzdiskussionen auf die Zeit nach dem Tausch aufschieben ;)
Danke schon mal
für sachdienliche und kompetente Meinungen
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ich bin nicht wirklich verwöhnt ;o)
Verstehe ich schon - es gibt eine ganze Reihe von Foren, die von den Antwortenden als erstes einmal zur Selbstdarstellung und zur Diskkriminierung des Fragestellers und der anderen Antwortenden verstanden werden.
Das ist hier nur recht selten der Fall und wird dann entsprechend behandelt.
Den Luftstrom generell bekomme ich in den Griff, der ist irgendwo angegeben
Das solte eigentlich nur dann interessieren, wenn Du darüber eine wissenschaftlich fundierte technische Abhandlung erstellen willst.
Die verwendeten Steuerungsmechanismen für die Kühlung in Netzteilen sind im Allgemeinen "digital" ausgelegt.
Also "Ein - Aus" oder "Halbe Kraft - volle Kraft".
Bei letzteren wird (jedenfalls bei den Netzteilen, bei denen ich das gemessen habe) von 12V auf 7V heruntergeschaltet.
Hätte mich auch gewundert - denn was nutzt eine T-Messung am Rotor?
Die dritte Leitung liefert i.a. keine Information über die Temperatur, sondern eine "Regelgröße" an die Steuereinheit zurück:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:R_S_Block.svg&filetimestamp=20100120131518
Da dies nicht vorhanden ist, bleibt es bei einer vom Anwender weitestgehend unbeeinflußbaren Steuerung.
Jürgen
Verstehe ich schon - es gibt eine ganze Reihe von Foren, die von den Antwortenden als erstes einmal zur Selbstdarstellung und zur Diskkriminierung des Fragestellers und der anderen Antwortenden verstanden werden.
Das ist hier nur recht selten der Fall und wird dann entsprechend behandelt.
Den Luftstrom generell bekomme ich in den Griff, der ist irgendwo angegeben
Das solte eigentlich nur dann interessieren, wenn Du darüber eine wissenschaftlich fundierte technische Abhandlung erstellen willst.
Die verwendeten Steuerungsmechanismen für die Kühlung in Netzteilen sind im Allgemeinen "digital" ausgelegt.
Also "Ein - Aus" oder "Halbe Kraft - volle Kraft".
Bei letzteren wird (jedenfalls bei den Netzteilen, bei denen ich das gemessen habe) von 12V auf 7V heruntergeschaltet.
Hätte mich auch gewundert - denn was nutzt eine T-Messung am Rotor?
Die dritte Leitung liefert i.a. keine Information über die Temperatur, sondern eine "Regelgröße" an die Steuereinheit zurück:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:R_S_Block.svg&filetimestamp=20100120131518
Da dies nicht vorhanden ist, bleibt es bei einer vom Anwender weitestgehend unbeeinflußbaren Steuerung.
Jürgen