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Harter Spruch ovn Stallman

Alekom / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe ich gerade gefunden:

"Ich bin froh, dass Steve Jobs weg ist", meinte Richard M. Stallman, Gründer und Chef der Free Software Foundation,

seinem Blog sehr provokante Aussagen zum Tod des Apple-Gründers gemacht. "Steve Jobs, der Pionier, der Computer zu einem coolen Gefängnis gemacht hat, um Narren von ihrer Freiheit zu trennen, ist gestorben. Und wie der Chicagoer Bürgermeister über den korrupten Vorgänger Daley sagte: 'Ich freue mich nicht darüber, dass er tot ist, aber ich bin froh, dass er weg ist.'"

Niemand verdiene zu sterben, auch nicht Jobs und nicht einmal Menschen, die an noch größeren Übeln schuld seien, erklärte Stallman. "Aber wir alle verdienen das Ende des unheilvollen Einflusses von Jobs auf die Computernutzung der Menschen. Leider bleibt dieser Einfluss trotz seiner Abwesenheit. Wir können nur darauf hoffen, dass seine Nachfolger, die versuchen, sein Vermächtnis weiterzutragen, weniger erfolgreich sein werden."

http://www.golem.de/1110/86957.html

nun, ich versteh auch nicht leute, die sich alles von apple kaufen und sogar freiwillig hunderte von € dafür ausgeben, nur um eine der ersten zu sein, die so ein "ding" wie ipad, iphone usw.. besitzen.

ich habe gestern gesurft, und wenn ich lese das ein smartphone 1200€ kostet und jetz die hälfte..dann frag i mi scho was zum teufel die leute reitet, so ein gerät bei neuerscheinung sofort besitzen zu wollen. ich selbst überdenke was ich falsch gemacht habe, weil meine letzte handy-rechnung 10€ ausgemacht hat, normal sinds bei mir so um die 7-8€ *g*

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „Harter Spruch ovn Stallman“
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Da kann man ja fast etwas Neid oder gar Chauvinismus heraushören?

Also - ich mag freie Software und in weiten Teilen auch die "Philosophie" dahinter.
Nur darf man es nicht zu einer Ideologie werden lassen die der eigentlichen Freiheit - der Idee abträglich ist.

Man kann Steve Jobs vorwerfen ein propreitärer industrieller und Geschäftsman gewesen zu sein.
Zumindest bei letzterem modernen Kleinkram

Aber was er aus einem betagten UNIX bzw Unixartigem System gemacht hat,
damit es sich verhält wie eins der
intelligenten
Personal Computer à la Atari, Amiga oder alten Apple
-- soll erst mal einer nachmachen.

Ein Bekannter von mir, aus Östereich, hatte vorher noch nie einen Rechner
und
konnte sofort seine gesamten Fototechnischen Dinge damit machen.

Mit einen UNIX System! Wohlgemerkt.

Versuch dies mal mit einem anderen System.

Jedes andere UNIX Linux oder auch Windows wäre nicht derart geeignet gewesen..

ps

zumindest deutlich umständlicher.

Die meisten Apple oder Mac User als
gefügige Trottel, ohne eigenen Willen beurteilen, ist
vornehm formuliert
dämlich.

Jeder muß für sich selbst entscheiden dürfen.

Eine Harley oder einen Porsche bekommt an auch nicht
für einen Apple und ein Ei..

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