http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE7990AJ20111010
Ist es nicht schön, sowas zu lesen:
Das gesamte Geldhaus erhält 90 Milliarden Euro schwere Staatsgarantien von Belgien, Frankreich und Luxemburg.
http://blog.zdf.de/zdfdasblog/2011/10/10/wertlos-aber-teuer-banken-vor-der-rettung/
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Nun, wenn die Aktien purzeln, bekommt der Staat einen entsprechend hohen Anteil. Wenn das Institut gerettet wird, dann werden die Anteile ja auch wieder an Wert gewinnen. Wichtig vor allem, daß es eine 1:1 Gegenleistung gibt und der Staat nichts verschenkt.
Die bessere Methode wäre, bereits heute bei allen Instituten zu prüfen, ob da nur Casino gemacht wird, ober ob eine tragfähige Kapitaldeckung vorhanden ist. Bei Vorzugsaktien für Manager würde ich eine unbegrenzte Nachschußpflicht einführen, wie bei diesen beschissen geschlossenen Immobilienfonds ja schon vorhanden, die ja meist Melkmaschinen sind.
Jedwede finanzmathematische Wichsvorlagen wie Kurswetten, Zertifikate etc. sind zu verbieten.
Früher kontrollierte die Bundesbank die Geldschöpfung und war allein der Geldwertstabilität verpflichtet. Blöd-Schröder und andere Deppen in Europa haben Investmentbanken dann in die Lage versetzt, selbst Geld zu schöpfen, die Geldmenge zu erhöhen.
Unser billiger, oder - besser gesagt - sauteurer Vereinischungskanzla hat sich die Unabhängigkeit der Notenbank vom machtgeilen Franzos, der davon die Zustimmung zur Wiedervereinigung abhängig gemacht hat, abpressen lassen. So, und jetzt haben wir sie, diese billige EZB-Notenbankattrappe nach französischem "Vorbild", die auf Zuruf wirtschaftspolitisch unfähiger Politiker die Notenpresse anzuwerfen hat, um nach völligem Belieben mittels Inflation das Vermögen der Bürger vereinnahmen zu können.