Da wollte einer mit Modellflugzeugen ins Pentagon fliegen. OK, im Gepäck 11 Kilo C4.
Nun reißen sich anscheinend die Fernsehsender um die reisserischte Meldung. Panikmache hoch 10.
Letzten Endes hätte der nicht einmal den Putz von den Wänden gebröckelt. Was ein Schwachsinn!!!
Off Topic 20.227 Themen, 224.540 Beiträge
Das war eine 757 und keine 747, man achte auf die kleinen Unterschiede. ... saheinknabeinroesleinstehn
in der richtigen Verpackung Da hast du was kluges geschrieben. Hast du mal ... saheinknabeinroesleinstehn
Wenn man von der Materie keine Ahnung hat ja. Ja, von Sprengstoff habe ich ... saheinknabeinroesleinstehn
Was da an Sandsäcken aufgestapelt werden muss damit die Sprengkraft da ankommt wo sie hin soll?
die Sansdsäcke dienen nicht zum Verdämmen - das ist bei den modernen Sprengstroffen, die für Abbruchsprenungen benutzt werden nicht nötig.
Vielmehr dienen die Sandsäcke dazu, Splitter aus der Sprengstelle aufzufangen (nein, das ist definitiv kein Witz) - speziell dann, wenn mehrere Sprengladungen in relativ geringem Abstand zueinander angebracht werden (müssen), die mit Verzögerungs-Sprengkapseln gezündet werden (diese Sprengkapseln zünden nicht sofort, wenn der Impuls vom Zündauslösser eintrifft, sondern nach einer eingestellten verzögerungszeit) -- und bitte bedenken: die Sprengmeister rechnen hier in Milisekunden.
Würden diese Sprengladungen nicht gegeneinander geschützt bestünde die Gefahr, dass sie sich gegenseitig ausser Funktion setzen - und dann hat man im Bauschutt bestenfalls einen oder mehrere Blindgänger, an die man nicht herankommt, schlimmstenfalls eine misslungene Sprengung mit einem Gebäude in gefährlicher Schieflage (buchstäblich), das man jetzt nicht mehr betreten kann, um einerseits die Blindgänger zu entfernen und andererseits die Sprengung zu vollenden.
Volker
die Sansdsäcke dienen nicht zum Verdämmen - das ist bei den modernen Sprengstroffen, die für Abbruchsprenungen benutzt werden nicht nötig.
Vielmehr dienen die Sandsäcke dazu, Splitter aus der Sprengstelle aufzufangen (nein, das ist definitiv kein Witz) - speziell dann, wenn mehrere Sprengladungen in relativ geringem Abstand zueinander angebracht werden (müssen), die mit Verzögerungs-Sprengkapseln gezündet werden (diese Sprengkapseln zünden nicht sofort, wenn der Impuls vom Zündauslösser eintrifft, sondern nach einer eingestellten verzögerungszeit) -- und bitte bedenken: die Sprengmeister rechnen hier in Milisekunden.
Würden diese Sprengladungen nicht gegeneinander geschützt bestünde die Gefahr, dass sie sich gegenseitig ausser Funktion setzen - und dann hat man im Bauschutt bestenfalls einen oder mehrere Blindgänger, an die man nicht herankommt, schlimmstenfalls eine misslungene Sprengung mit einem Gebäude in gefährlicher Schieflage (buchstäblich), das man jetzt nicht mehr betreten kann, um einerseits die Blindgänger zu entfernen und andererseits die Sprengung zu vollenden.
Volker
Und die, die sogar beim Streit um das Eimerchen im Sandkasten die Nazi- ... saheinknabeinroesleinstehn