Mich ärgert schon seit langem, wenn ich täglich die Zahnpasta-Tube in die Hand nehme und versuche, den Restinhalt herauszudrücken, funktioniert das nur schwer.
In der Zeit, als die Tuben noch aus Leichtmetall waren, ging dies besser als mit den jetzigen Plastic-Tuben.
Mich würde mal interessieren, ob der Kunststoff umweltfreundlicher als das früher verwendete Leichmetall zu entsorgen ist.
mfG mthr1
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Was ganz Banales
So banal wie du denkst ist das gar nicht. Angeblich ist das nämlich einer der Top-Scheidungsgründe, das mit der Zahnpasta ;-)
Meine geliebte Ajona hat noch die altbewährte Metalltube.
Signal ist aus Plastik und da laufen, wenn man die Tube auf dem Kopf stellt (wie empfohlen), die roten "Streifen" aus.
Dentagard ist ebenso aus Plastik und beide lassen sich NICHT zu 100% entleeren, die haben im Kopfteil so hartes Plastik drin worin sich noch ne Menge versteckt.
Theramed hat ne flüssige Ausführung der Zahlpasta und da kommt zu 100% alles raus.
Und übrigens: Ich nutze 7 verschiedene Zahnpasten, denn ich ess ja auch nicht jeden Tag Nudeln ... ähhh ... Kartoffeln :-)
So banal wie du denkst ist das gar nicht. Angeblich ist das nämlich einer der Top-Scheidungsgründe, das mit der Zahnpasta ;-)
Meine geliebte Ajona hat noch die altbewährte Metalltube.
Signal ist aus Plastik und da laufen, wenn man die Tube auf dem Kopf stellt (wie empfohlen), die roten "Streifen" aus.
Dentagard ist ebenso aus Plastik und beide lassen sich NICHT zu 100% entleeren, die haben im Kopfteil so hartes Plastik drin worin sich noch ne Menge versteckt.
Theramed hat ne flüssige Ausführung der Zahlpasta und da kommt zu 100% alles raus.
Und übrigens: Ich nutze 7 verschiedene Zahnpasten, denn ich ess ja auch nicht jeden Tag Nudeln ... ähhh ... Kartoffeln :-)
Nö. Da wird dann die nächste Kleinigkeit fällig und vorher schon war die ... saheinknabeinroesleinstehn