Mehrere Kanäle sollen ja für Kapazität und Störungsfreiheit sorgen.
Nach dem g-Standard sind es in Europa ganze 13.
Die Fachpresse predigt ja schon seit der 11MBit-Ära für den 3 Kanal Raster, 1-4-7-10 etc. Die Wikipedia will konform zum a-Standard 1-5-9-13, also die vierer Schritte nahelegen.
Und jetzt das, was ein bg-Netzwerkscan bei mit um die Wohnung zeigt.
01 OOOOOOOOOOO
02 O
03 OO
04 O
05
06 OOOO
07
08 O
09 O
10 OOOOO
11 OOOO
12
13
Im Kernbereich der Wohnung:
01 O
03 O
04 O
06 OOO
10 O
11 O
Da ich gerade mit WDS experimentiere, ist das Thema hochgekommen. Ich werde jetzt wohl von 11 auf 13 umziehen, zumal der Nachbar auf 10 bald auszieht und ich dann einen Riesenabstand für mich alleine haben werde ;)
Die Einser-Fraktion ist übrigens zur Hälfte aus Vodafones Easyboxen, und es wäre eine mehr, wenn ich nicht per Hand umgestellt hätte.
Übrigens, in meiner alten Bleibe waren es die gleichen Verhältnisse, nur dass es noch mehr APs gab. Ich möchte gerne wissen, wie viele dann frustriert über das lahme WLAN meckern, weil die Nachbarn auch auf Kanal 1 surfen.
Und wie sieht es bei euch aus?
BTW. Die Fritzboxen können auch die Kanalwahl selbst vornehmen, ja nach Belastung des Äthers.
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Auf Kanal 1 und 3 funken zurzeit zwei Nachbarn, während sich meine Fritz!Box Kanal 8 ausgesucht hat.
Da ist also noch reichlich Luft nach allen Seiten.
Gruß
Shrek3