Hallo zusammen!
Note-,Net-, Subnetbooks, Tablets und Pads und nun auch noch das Ultrabook - so langsam verliert man den Überblick: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Intels-Schwierigkeiten-mit-den-Ultrabooks-1321900.html
Bei Stichworten wie "extra dünn und flach" wird mancher zuerst an Apples Mac Book Air denken, aber das trifft es wohl nicht ganz. Der letzte Absatz macht die Positionierung der Ultrabooks klarer:
Die besonders flachen und schnellen Exemplare kosten allerdings allesamt über 1000 Euro. Günstigere Modelle wie Intels 2009 propagierte Thin-and-Light-Subnotebooks mit CULV-Prozessoren gibt es zwar ab etwa 600 Euro, Netbooks sogar nochmals weit günstiger, doch ihnen fehlt wiederum die Rechenkraft. So gesehen stünde für die Ultrabooks tatsächlich ein kleines Marktsegment offen.
FYI
Olaf
Smartphones, Phablets, Watches, kompakte Mobilgeräte 5.591 Themen, 31.150 Beiträge
Naja, dass die Teile deutlich günstiger werden sollen als z.B. ein Mac Book Air oder vergleichbare Dünnbretter, steht ja explizit in dem Artikel.
Während das noch etwas ist, was jeder von uns mit Blick auf den Preis sofort nachvollziehen kann, muss erst die Praxis zeigen, ob die Teile wirklich genau so leistungsfähig sind wie ihre teureren Brüder.
Nun gut, der Autor deutet gegen Schluss selbst an, dass er die Ultrabooks eher für ein Nischenprodukt hält.
CU
Olaf