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Firefox ist schön, kann aber Arbeit machen.

peterson / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Ich möchte zu diesem Thema mal generell was sagen.
Dabei ist der Flash Player momentan temporär.

user_pref("dom.ipc.plugins.enabled.npswf32.dll", false);

Ich hatte mit dem FF 3.x angefangen und jedes Update einfach mal installiert, um das Profil zu behalten.

Die Probleme kamen mit dem Upgrade auf 4.0 und dem Behalten des Profils.
Den habe ich letztendlich nie installiert.

Nun kam der 5.0.1, den habe ich installiert und die kleine Probleme fingen an.
Bei meiner Version 3.19 funktionierte der Flash Player auf Midomi.com, mit dem 5.01 nicht.

Nun habe ich das Teil komplett runtergeworfen und neu installiert. Da lief der Flash Player auf einmal. Allerdings sah mein Profil ganz anders aus, wesentlich kleiner, Ordner waren nicht mehr vorhanden und die prefs.js war nur noch halb so groß.

Nun habe ich Zeile für Zeile von der alten prefs.js in die neue kopiert. Es hat alle Einträge verkraftet, bis auf den oben erwähnten. Warum das auf einmal anders war, weiß der Teufel.

Fakt ist:
Aufgrund des Datenmülls, der übrig bleibt, ist ein Update des FF innerhalb der Versionsnummer noch zu vertreten, bei einem Upgrade aber hilft nur eine totale Neuinstallation. Dann werden auch die Beschwerden und Probleme weniger.

Ich denke mal, ich werde mit der Version 5 glücklich werden und auf weitere Upgrades verzichten.

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Olaf19 peterson „Firefox ist schön, kann aber Arbeit machen.“
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bei einem Upgrade aber hilft nur eine totale Neuinstallation

Bei mir hat bislang immer beides funktioniert - neu machen ebenso wie eine Übernahme - allerdings ist die Neuinstallation eines Webbrowsers jetzt auch nicht so ein Staatsakt, dass man deswegen auf Upgrades verzichten sollte.

Irgendwann wird dein Fünfer nicht mehr mit Sicherheitsupdates unterstützt, insofern ist es problematisch, einfach zu sagen, mir gefällt die Version soundso, also frier ich mir die einfach ein.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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