Dass die Lebensmittel-Händler beim Verkauf alle Triks anwenden um uns, die Käufer zu linken, ist zwischenzeitlich sicher deutschlandweit bekannt, die Namen der Firmen müssen nicht genannt werden, alle verkaufen "Luftbeutel" mit weniger Cips oder, was immer der Inhalt sein sollte...
- Dass aber auch die "Technik-Firmen" es den Lebensmittel-Verkäufern, Herstellern gleich tun, darann hätte ich nicht gedacht....
- Ich kaufe im Baumarkt für eine häussliche Bastelei, Litzendraht, 10mm im quadrat, (soll einige Ampere aushalten) und weil ich für diesen Querschnitt keine Lusterklemmen, bekomme, habe ich die Idee, das Kabel aufzuteilen in 2, 3 oder 4 sektionen und so den Strom zu verteilen...
- Ich desisoliere einige cm. des Kabelks, zähle die Adern, 81 habe ich gezählt und dann messe ich den Durchmesser, 0,35 mm kann ich messen...
- Rechnet mal bitte nach, was das für einen Querschnitt ergibt....
-Ich kann nicht auf 10 mm im quadrat kommen, es fehlen 10%...
Der Durchmesser müsste 0,4mm sein, damit ich mit 80 Adern auf 10 mm im Quadrat komme....
-Auch die Hersteller von Kabeln sparen Kupfer ?????.
Wolfgang
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Man kommt aber deutlich leichter an eine Schusswaffe als in Deutschland.
In einigen Bundesstaaten ja, in anderen nein. Z.B. ist in Washington und NewYork jeglicher privater Waffenbesitz verboten.
In den meisten anderen Staaten muss der Händler deine Daten aufnehmen und dich der zust. Behörde melden. du kannst deine Waffen frühestens nach 5 Tagen - nach abgeschlossener Überprüfung - abholen.
was die Amis nicht kennen: den juristischen Begriff des "Bedürfnis" - und genau das macht mir deren Waffengesetze sehr sympathisch.
Ich zum Beispiel würde höchstens eine Waffenbesitzkarte bekommen, die mich aber nicht dazu berechtigt, ständig eine Schusswaffe mitzuführen.
Da sieht es doch wohl in den USA etwas anders aus.
auch nicht wirklich. In den meisten Staaten ist ist nicht ohneweiteres gestattet, seine Waffe ständig Schussbereit mitzuführen.
In einigen anderen Staaten gilt der "Concealed Weapons Permit" - und komischer Weise gehen gerade dort die Menschen sehr verantwortungsvoll damit um.
Und noch was: in Kanada ist die Schusswaffendichte in der Bevölkerung nochmals um einiges höher, als in den US of A. Und trotzdem passiert dort deutlich weniger, als in den US of A.
Was, zumindest aus meiner Sicht, beweist, dass zwischen der Einfachheit, an Schusswaffen zu kommen, sowie deren Dichte in der Bevölkerung und 'Schusswaffendelikten nur bedingt ein Kausalzusammenhang besteht.
Volker
In einigen Bundesstaaten ja, in anderen nein. Z.B. ist in Washington und NewYork jeglicher privater Waffenbesitz verboten.
In den meisten anderen Staaten muss der Händler deine Daten aufnehmen und dich der zust. Behörde melden. du kannst deine Waffen frühestens nach 5 Tagen - nach abgeschlossener Überprüfung - abholen.
was die Amis nicht kennen: den juristischen Begriff des "Bedürfnis" - und genau das macht mir deren Waffengesetze sehr sympathisch.
Ich zum Beispiel würde höchstens eine Waffenbesitzkarte bekommen, die mich aber nicht dazu berechtigt, ständig eine Schusswaffe mitzuführen.
Da sieht es doch wohl in den USA etwas anders aus.
auch nicht wirklich. In den meisten Staaten ist ist nicht ohneweiteres gestattet, seine Waffe ständig Schussbereit mitzuführen.
In einigen anderen Staaten gilt der "Concealed Weapons Permit" - und komischer Weise gehen gerade dort die Menschen sehr verantwortungsvoll damit um.
Und noch was: in Kanada ist die Schusswaffendichte in der Bevölkerung nochmals um einiges höher, als in den US of A. Und trotzdem passiert dort deutlich weniger, als in den US of A.
Was, zumindest aus meiner Sicht, beweist, dass zwischen der Einfachheit, an Schusswaffen zu kommen, sowie deren Dichte in der Bevölkerung und 'Schusswaffendelikten nur bedingt ein Kausalzusammenhang besteht.
Volker