http://www.youtube.com/watch?v=QFnH4iKNZek&feature=related
Mindestens genauso erstaunt wie amüsiert, war ich über die Tatsache, dass es schon vor der Wende-Zeit Quads in der DDR gab.
:D
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Bei "Bemerkungen" gegen Ausländer ist nicht selten ein weitreichenderer politischer "Meinungs-Backround" vorhanden, als wenn platt gegen Mitteldeutsche (fälschlicherweise Ostdeutsche) geredet wird.
Wer meint, dass Mitteldeutsche eine andere Spezies von Deutschen darstellen, dem ist in dieser Beziehung eh nicht zu helfen, insofern erspare ich mir in der Regel eine tiefer gehende Auseinandersetzung.
Ich habe von 1996 bis 1997 ca. 20 Kilometer von Bautzen entfernt gewohnt und hatte in dieser Zeit sehr intensiven Kontakt zu allen möglichen Bevölkerungsschichten. Also ich muss schon sagen, dass sich die Mentalität in Mitteldeutschland sehr von den Menschen der restlichen Republik unterscheidet. Im Westen gilt eine Person nichts, wenn sie nicht etwas materielles vorzuweisen hat. Man kann zwar der letzte Idiot sein, aber man ist dann halt trotzdem "Wer". Daher rühren vermutlich auch die vielen Großmäuler und Blender, die immer nur so tun als ob, und Erfolg und Wohlstand vortäuschen. In Mitteldeutschland habe ich das genau umgekehrt erlebt. Dort wirst du in der Regel nur für voll genommen, wenn du 'echt' bist. Da spielt es dann auch keine wirkliche Rolle, ob du etwas besitzt oder arm wie 'ne Kirchenmaus bist. Arschlöchern begegnet man hier wie "drüben".
mfg :)